1. Jans Schwiegermutter 04


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... sich zu ihrer Mutter und schaute sie lange an. Obschon sie beide voreinander standen, kam es Pia vor, als befände sie sich in einem Versteck, so ließ sie ihren Blicken freien Lauf. Auch Mama schien sich unbeobachtet zu fühlen, denn ihre Augen wanderten auf ihrer Tochter von oben nach unten und wieder zurück. Pia überspielte das wachsende Kribbeln in ihrem Bauch, indem sie kicherte:
    
    „Jetzt verstehe ich, warum ihr Masken getragen habt. Irgendwie fällt es so leichter..."
    
    „... gesellschaftliche Normen hinter sich zu lassen?" kam es zurück. Pia stellte erschreckt fest, dass ihr Mamas neugierige Blicke alles andere als unangenehm waren. Das erwachende Begehren brachte sie durcheinander, und sie verschaffte sich einer Pause, indem sie sich dem Bilderrahmen zuwandte und auf das Foto wies, auf dem sich die Klavierlehrerin gemächlich auf Papas Ständer setzte:
    
    „Ich hatte keine Ahnung, wie prächtig Papas Ding aussieht."
    
    Sie seufzte:
    
    „Ich war ja so ahnungslos. Bei Luisa hatte ich Klavierstunden, aber davon wusste ich nichts."
    
    Pias Blick wanderte über eine Serie Bilder, auf der ihre Mutter auf der Couch kniete und den nackten Po nach hinten streckte. Papa kauerte hinter ihr, leckte ihre Schamlippen und hielt Leos Ständer in der Hand.
    
    Auf dem nächsten Bild hatte Papa den Mund um Leos Schwanz geschlossen, dann wieder steckte seine Zunge tief in Mamas Muschi, als könne er sich nicht zwischen den beiden entscheiden. Auf einem weiteren Bild stopfte er Leos Ständer in ...
    ... Mamas Lustkanal und schaute zu, wie der Freund der Familie seine Frau fickte. Pia wies auf das Bild:
    
    „Ist Papa schwul?"
    
    „Nein", lachte ihre Mutter, „an diesem Abend waren wir bloß alle unendlich geil."
    
    Sie hielt inne:
    
    „Bist du nun schockiert?"
    
    Pia überlegte:
    
    „Nein, nicht schockiert, aber unerwartet ist es schon."
    
    Sie kicherte:
    
    „Im Gegenteil, eigentlich bin ich erleichtert. Nach dem Abend in der Plüsch-Bar hatte ich Zweifel."
    
    Sie umarmte Mama und drückte ihr einen Kuss auf die Wange:
    
    „Ich bin ja so froh, dass ich eine Mutter habe, die Verständnis hat für das Leben, das Jan und ich führen."
    
    Sie zeigte auf ein Bild, auf dem Mama über Luisa Roth kniete. Bildfüllend war zu sehen, wie die Klavierlehrerin unter ihrer Schülerin lag und deren Muschi aufaß. Pia grinste:
    
    „An diesem Abend war nicht nur Papa geil."
    
    Ihre Mutter hüstelte:
    
    „Wie ich bereits im Wald erwähnt habe, ein wohlgeformter Frauenpo zieht mich genauso in Bann wie der Knackarsch eines Mannes."
    
    Im Wald hatte Pia ihrer Mutter den Zwischenfall mit Sarah beinahe mit einem schlechtem Gewissen gestanden. Offenbar gab es keinen Grund dazu, sie grinste:
    
    „Vielleicht bin ich tatsächlich nach dir geraten, denn der Nachmittag mit Sarah wird nicht der einzige bleiben."
    
    Mama begutachtete ihr Kleid im Spiegel, strich über das Gewebe und sagte in aufgeräumter Stimmung:
    
    „Ich wusste, dass du eines Tages entdecken würdest, dass es mit einer Frau genauso erregend sein kann wie mit einem ...
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