1. Jans Schwiegermutter 04


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... Fingern den Verschluss und drehte sich schnell zum Spiegel.
    
    Während sie an ihrem Kleid herumzupfte, stellte sie fest, dass die Bilder sie magisch anzogen, obschon die Eltern darauf zu sehen waren. Seltsam, dass der Anblick von Papas Erektion sie ebenso erregen konnte wie Jans Ständer. Sie entschied sich, bei einer späteren Gelegenheit heimlich ins Nähzimmer zu schleichen, um sich Bild für Bild genauer anzuschauen.
    
    Die untere Hälfte hatte sie nur verkehrt herum gesehen, sie wollte unbedingt herausfinden, wie die Party weiter gegangen war. Schon stand Mama im Türrahmen in der edlen Eleganz ihres damaligen Hochzeitskleids, klatschte die Hände auf die Wangen und stieß aus:
    
    „Mein Gott, Kind, bist du schön."
    
    Pia betrachtete ihre Mutter und versuchte sie als Braut zu sehen. Schließlich seufzte sie:
    
    „Du bist kein bisschen alt geworden, Mama, man könnte wirklich meinen, dass du morgen vor den Altar trittst."
    
    Ihre Mutter rückte vor den Spiegel:
    
    „Nun, ich glaube, ich habe damals gut gewählt. Das Kleid ist über zwanzig Jahre alt, ginge aber für eine Hochzeit immer noch durch."
    
    „Die meisten tragen sie heute kürzer", wusste Pia, „egal, ich liebe lange Hochzeitskleider, drum habe ich mich vor einem Jahr auch für ein solches entschieden."
    
    Die Frauen drehten sich vor dem Spiegel, schoben den Stoff zurecht, bis Pia sagte:
    
    „Kompliment, Mama, es ist nicht selbstverständlich, dass eine Frau nach zwanzig Jahren in ihr Hochzeitskleid passt."
    
    Ihre Mutter griff an ...
    ... das Oberteil und meinte:
    
    „Vielleicht müsste ich es hier ein klein wenig weiter machen."
    
    Sie zupfte am Stoff und stieß mit dem Ellbogen an die Tür. Pia hatte den kleinen Riegel offenbar nicht fest genug geschlossen, denn die vordere Hälfte des Bilderrahmens klappte nach unten und klatschte an die Tür. Die Frauen drehten sich erschreckt um, Mama zuckte mit den Schultern:
    
    „O je, damit wollte ich dich eigentlich nicht auch noch konfrontieren."
    
    Als sie bemerkte, dass ihre Tochter gebannt auf die Fotos starrte, räusperte sie sich:
    
    „Na gut, wenn dir die Bilder nicht zu obszön erscheinen, dann schau sie ruhig mal an."
    
    Pias Gesicht hellte sich auf, sie murmelte:
    
    „Das mit den venezianischen Masken ist genial. Hätte ich nicht bereits vorher die Bilder auf der Vorderseite gesehen, ich wüsste nicht einmal, wer hinter welcher Maske steckt."
    
    Ihre Mutter grinste:
    
    „Aber die Männer kannst du schon von den Frauen unterscheiden."
    
    Sie hielt inne und öffnete den Schrank mit ihren Nähsachen, streckte den Arm in ein Fach und brachte mehrere verzierte Gesichtsmasken zum Vorschein:
    
    „Probiere mal eine aus, das macht sich ganz toll in deinem Brautkleid."
    
    Pia entschied sich für ein helles Exemplar. Während sie die Schleife über den Kopf zog, sah sie, dass auch Mama eine Maske auf ihrem Gesicht zurecht rückte. Als sie sich gegenseitig im Spiegel musterten, lachte Pia heraus:
    
    „Fehlen bloß noch weiß gepuderte Perücken, dann wäre die Rokoko Party perfekt."
    
    Sie drehte ...
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