1. Jans Schwiegermutter 04


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... Mann."
    
    „Warum wusstest du das?"
    
    Die Mutter legte die Hände auf ihre Schultern:
    
    „Na ja, du warst schon als Mädchen ein neugieriges Ding. Klar hattest du dich für Papa interessiert, und wie, aber auch ich musste stets darauf achten, dich in ordentlichen Bahnen zu halten. Du wolltest immer wieder zu mir ins Bett schlüpfen, wenn Papa nicht da war."
    
    „Und? Durfte ich?"
    
    „Nein, aber du warst bereits alt genug zu verstehen, dass ich dir die nächtlichen Geschichten mit den schlechten Träumen nicht mehr abkaufte."
    
    Sie nickte lächelnd:
    
    „Du warst ziemlich frühreif, trotzdem hatten wir die Aufgabe, unsere Kinder richtig zu erziehen."
    
    „Du meinst, mal abgesehen von der richtigen Erziehung, du hättest damals im Grunde nichts dagegen gehabt, wenn?..."
    
    „Wie soll ich sagen", suchte Mama die Worte, „diese Grenze haben wir nie überschritten. Vielleicht deshalb habe ich mich mit Luisa Roth eingelassen."
    
    Pia schoss es heiß in die Wangen, als ihr bewusst wurde, dass ihr triebhaftes Interesse an ihrer Mutter keineswegs verschwunden war, sie hatte es bloß all die Jahre über verdrängt. Gottlob trug sie ihre Maske, ihr Gesicht hätte sie verraten. Pia versuchte erneut abzulenken, indem sie sich den Fotos zuwandte, doch plötzlich spürte sie Hände auf ihren Hüften. Ihre Mutter neigte sich zu ihr und raunte:
    
    „Wie ich sehe, ist deine Neugier nicht erloschen... um ehrlich zu sein, meine auch nicht... unterdessen bist du ja ein erwachsenes Mädchen..."
    
    Pia wusste nicht, ob sie ...
    ... in Ohnmacht fallen oder jubeln sollte. Sie würgte hervor:
    
    „Du meinst?..."
    
    „... dass es nicht zu spät ist, Versäumtes nachzuholen."
    
    Pia blieb wie angewurzelt stehen und fühlte, dass ihr Hochzeitsrock Zentimeter um Zentimeter hoch gerafft wurde. Ihr war, als würde ein Vorhang gelüftet, hinter dem alte Gefühle zu neuem Leben erwachten. Mama lächelte:
    
    „Verzeihst du mir meine Zurückweisungen von damals?"
    
    Pia schluckte leer und nickte. Mamas Arm verschwand erneut, doch diesmal unter dem aufgebauschten Hochzeitskleid... dieses erlösende Gefühl, als Finger dem Saum ihres Höschens entlang strichen... Fingernägel, die über das Gewebe trippelten... eine Fingerkuppe, die ihre stoffbedeckte Spalte durchfurchte. Pia sank zusammen und ließ die Arme hängen. Mama blickte ihr erwartungsfroh in die Augen:
    
    „Und?"
    
    Pia antwortete nicht und ergab sich mit verlangenden Gesichtsausdruck dem späten Angebot. Mamas Fingerspitzen suchten den oberen Saum ihres Höschens, schlüpften hinein und tasteten sich vorsichtig in ihre Spalte:
    
    „Mädchen, du bist ganz feucht."
    
    Pia gab zurück:
    
    „Ich wollte schon früher... das ist..."
    
    Mama suchte mit dem Finger den Eingang ihres Lustkanals und raunte:
    
    „... wie ich es mir schon damals gewünscht habe."
    
    Mit diesen Worten schob sie den Mittelfinger tief in den Schoß ihrer Tochter. Pia sank seufzend in die Knie und brauchte eine Weile, bis sie sich aufrichten konnte. Sie schaute mit einem gequälten Lächeln in Mamas Augen:
    
    „Unterdessen ...
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