1. Jans Schwiegermutter 04


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... bin ich nicht mehr zu jung. Ih Mama, ich kann's noch immer nicht glauben."
    
    Sie trat einen Schritt zurück und strich ihren Hochzeitsrock glatt, dann kniete sich vor ihre Mutter, hob ihr Brautkleid an und staunte:
    
    „Sogar ein Strumpfband hast du angezogen, und Hochzeitswäsche. Hast du die Sachen an deiner Trauung getragen?"
    
    „Alles Original."
    
    Pia schlüpfte unter das bauschige Kleid, sogleich empfing sie ein Duft, der sie immer noch an Mamas Wäschekorb erinnerte. In ihr löste sich alles in Weichheit auf. Sie umfing Mamas strumpfbedeckte Beine und das Stück straffe, makellose Haut darüber.
    
    Pia wühlte sich durch das Hochzeitskleid bis zu Mamas Po und bedeckte ihr Spitzenhöschen mit Küssen, sie wollte das kleine Mädchen sein, das Mamas Duft einsog und mit den Lippen die Form ihrer Muschi abtastete. Pia begann das Wäschestück über ihre Schenkel zu wiegeln und staunte:
    
    „Hast du dich schon früher rasiert?"
    
    „Klar", drang es durch den Stoff, „du hattest mir im Badzimmer oft gesagt, ich sehe gleich aus wie du."
    
    Pia küsste sich sanft über Mamas Venushügel und seufzte:
    
    „Ich kann kein einziges Härchen spüren."
    
    Sie schob das Höschen bis zu ihren Knöcheln hinunter. Erst jetzt bemerkte sie, dass auch ihre Mutter in hohen Absätzen steckte. Pia zupfte das Wäschestück über ihre Füße und legte es beiseite. Mama schob die Beine weit auseinander.
    
    Obschon es das erste Mal war, kam es Pia vor, als kenne sie das Ritual seit Jahren. Sie legte die Hände auf Mamas ...
    ... Hinterbacken und betrachtete ihre Muschi. Selbst ihre geschwungenen Schamlippen kamen ihr vertraut vor. Pia spitzte die Lippen und bedachte ihre wulstige Hügel mit Küssen, zuerst links, dann rechts, um schließlich die Zunge träge durch ihre Spalte zu ziehen.
    
    Ihre Mutter atmete ein, und Pia war es, als kenne sie dieses Geräusch schon lange. Als sie aus ihrem sanften Rausch aufwachte, wankte Mama und stieß keuchende Geräusche aus. Auch Pia musste durchatmen. Sie tauchte mit nassen Lippen unter dem Hochzeitsrock auf und schaute in ein selig lächelndes Gesicht, ihre Mutter hatte Mühe zu sprechen:
    
    "Kind, du bist der gleiche Frechdachs geblieben."
    
    Pia lächelte zu ihr hoch, endlich hatte sie nach Hause gefunden. Auch Mama war gerührt über das unverhoffte Zusammentreffen mit ihrer Tochter, ihre Augen funkelten:
    
    „Weißt du, was mir sonst noch durch den Kopf gegangen ist?"
    
    Sie machte Pia ein Zeichen aufzustehen, dann kniete sie sich vor ihre Tochter, fasste unter ihr Hochzeitskleid und schob ihr das Höschen über die Beine. Als Pia mit zwei Schritten aus dem Wäschestück gestiegen war, gab Mama Anweisung:
    
    „Leg dich hier auf den dicken Wollteppich."
    
    Pia musste sich helfen lassen, bis sie in ihrem Hochzeitskleid auf dem Rücken lag. Sie blickte fragend ins Gesicht ihrer Mutter, die hinter ihr stand und zu ihr hinunter schaute. Sie hob ihr Hochzeitskleid an, schob die Beine auseinander und stellte sich über ihren Kopf.
    
    Im Dämmerlicht unter dem Brautkleid hatte Pia Sicht auf ...