1. Jans Schwiegermutter 04


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... ihren wohlgeformten Hintern und ihre blankrasierten Schamlippen, die sich zwischen den Schenkeln abhoben. Pia umklammerte ihre Waden:
    
    "So habe ich es mir immer gewünscht... komm zu mir."
    
    Ihre Mutter seufzte wohlig auf, und Pia sah, wie sich ihr Po langsam absenkte und über ihrem Gesicht in der Schwebe verharrte. Sie hielt sich an Mamas Waden fest, betrachtete ihre gewölbten Schamlippen und kicherte:
    
    Als ich mit Sarah zusammen gewesen bin, habe ich an dich gedacht, dabei habe ich dich genau so gesehen, Mama.
    
    „Oh Kind", kam es durch den Tüllstoff. Mama senkte ihre Körpermitte so weit über Pias Gesicht, dass diese nur noch den Mund öffnen musste um die Hautfalten ihrer Mutter einzusaugen. Eine Minute lang leises Schmatzen, das durch das Brautkleid drang. Mama ächzte:
    
    „Deine Zunge... Pia... endlich..."
    
    Sie ließ sich auf die Knie plumpsen und rutschte mit dem Po zurück über den Kopf ihrer Tochter. Mit einer Hand stützte sie sich am Boden ab, mit der anderen raffte sie Pias Brautkleid hoch. Ihr Herz jubelte, als sie feststellte, dass ihre Tochter Mamas Gedanken erraten hatte, denn sie hob ihre Oberschenkel an, lag unter ihr wie das Baby von einst und nuckelte an ihren Schamlippen, während sie sich unter Mamas Zunge wand.
    
    Leises Schleckgeräusche im Nähzimmer, nur das Ticktack der Wanduhr im Korridor, das zu ihnen drang und ihre langen Seufzer zerschnitt. Pias Flüsterstimme:
    
    „Ich glaube, ich mag Mädchen wirklich. Schon mit Sarah habe ich gedacht... jetzt ...
    ... du..."
    
    Mama hob den Kopf:
    
    „Dein süßes Fötzchen, so eng und geschmeidig wie das eines Mädchens."
    
    Pia presste hervor:
    
    „Dein Po macht mich einfach nur heiß, Mama, ich will ihn immer wieder küssen."
    
    Ihre Mutter gab kichernd zurück:
    
    „Wenn Jan deine Muschi ab und zu entbehren kann?"
    
    Sie presste den Kopf erneut zwischen die Schenkel ihrer Tochter und saugte die Säfte aus ihrem Schoß. Pia schloss den Mund um Mamas Schamlippen und rang mit der Lust, es gelang ihr kaum mehr die Zunge um ihre Lustknospe kreisen zu lassen. Eine kleine Ewigkeit, in der nur stoßweises Schnaufen durch zwei Nasen drang, das sogar die Geräusche der Wanduhr überdeckte, dann Pias Aufschrei:
    
    „Mama, ich komme!... nicht aufhören... du bist..."
    
    „Oh Kind, du machst... ich bin so... mein Kätzchen... oh..."
    
    Ihre Worte verwandelten sich in schmatzendes Mümmeln, gingen über in ein zweistimmiges Stöhnen, das nicht abbrechen wollte. Erst nach und nach wurde
    
    es ruhig im Zimmer, schließlich nur noch das Ticktack der Wanduhr im Korridor.
    
    ***
    
    Pia stand im Flur, umarmte und küsste ihre Mutter zum Abschied und sagte:
    
    „Eigentlich schade, dass wir die Brautkleider ausgezogen haben."
    
    Mama zog die Augenbrauen hoch:
    
    „Möchtest du etwa so nach Hause fahren?"
    
    Sie musterte ihre Tochter und lachte:
    
    „Alle würden dir ansehen, dass du eine Braut bist, aber nicht vor der Trauung, sondern nach der ersten Liebesnacht."
    
    Pia strich sich über die Wange:
    
    „Ich muss das alles zuerst verdauen... ...