1. Taktik: Trojanisches Pferd


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Anal

    ... haben.
    
    Etwas -- oder jemand!
    
    Sie unterdrückte ein Grinsen. Aha -- der obercoole Ami spionierte ihr also hinterher! Spannte durch das Schlüsselloch! Umso besser, das verlieh dem angebrochenen Abend eine besondere Note...
    
    Lässig streifte sie die Unterwäsche ab und achtete darauf, dabei immer in der Lichtbahn zu bleiben, die die nahe Straßenlaterne durch das Fenster warf. Bei dem Dämmerlicht würde sie für ihn wie eine Schwarzweiß-Aufnahme aussehen. Das konnte kein Fehler sein. Sie kratzte sich ausgiebig am Bauch, am Hintern, und kauerte sich dann auf das Bett. Auf den Knien. Den Po herausgestreckt. Wie unabsichtlich halb in Richtung Tür gewandt. Die gespannte Haut dort prickelte kühl unter seinem vermuteten Blick. Würde er auch zwischen die Schenkel sehen können? Das süße Brötchen ihrer Muschi bewundern?
    
    Sie schob die Decke zurück und enthüllte Claus´ Mitte. Der reagierte nicht. Sein Glied lag lang und schlaff über einen Schenkel. Vorne war weiße Flüssigkeit ausgetreten und hatte die dunklen Haare am Bein verklebt.
    
    Vorsichtig und im Kopf das Bild von Steven mit seiner Cousine beugte sie sich vor und nahm den Schwanz mit spitzen Lippen auf. Sog ihn ein, bis er weich auf ihrer Zunge lag.
    
    Sie hatte Claus´ bestes Stück bisher nur ein einziges Mal im Mund gehabt. Nur kurz, ein paar Bewegungen. Da hatte er schon so losgeschnauft, dass sie befürchtete, er würde ihr in der nächsten Sekunde alles in den Rachen spritzen. Das wollte sie nicht, also legte sie sich ...
    ... schnell hin und machte die Beine für ihn breit. Daher war sie nun gespannt und ein wenig benommen, ob sie das wirklich durchziehen würde.
    
    Zuerst kam ihr der Geschmack seltsam vor. Sie erkannte ihre eigene Würze und dazu das eigentümliche Aroma von Claus´ Erguss. Sie schluckte einmal und konzentrierte sich auf die Vorstellung, wie Steven ihre Aktivitäten jetzt atemlos verfolgte, unbequem vor die Tür gekauert. Als Claus schnaufte und sich die Form in ihrem Mund verhärtete, da hatte sie sich schon daran gewöhnt. Fand es sogar lecker. Reizvoll. Erregend.
    
    „Svenja? Was... oh!"
    
    Der halbwache Claus verhielt wie vom Blitz getroffen, als er feststellte, was ihn da aus dem Schlaf gezogen hatte. Zwei, drei Pulsschläge, und der zuvor halbschlaffe Schwanz ragte so hart und groß auf, dass sie ihn gerade noch zwischen die Kiefer bekam.
    
    „Oh Gott..." murmelte Claus und öffnete bereitwillig die Beine. Sie legte eine Hand auf den schlaffen Beutel seines Hodensacks, sonderbar kühl, und gab ihm mit der anderen Druck gegen den Bauch. Rühr dich nicht, hieß das.
    
    Mit großer Sorgfalt führte sie ihre Lippen und Zähne an der entblößten Eichel und dem oberen Teil des Schafts entlang, bis sich der pralle Umriss von innen gegen ihren Gaumen drückte. Ganz zurück, ein lautes Schmatzen, als ihr Mund sich löste. Und wieder hinein, langsam und genüsslich. Mit etwas Glück konnte Steven verfolgen, wie die harte Stange abwechselnd auftauchte und verschwand.
    
    „Wow, das ist genial", seufzte Claus, jetzt ...
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