1. Taktik: Trojanisches Pferd


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Anal

    ... sich, kam über sie. Heißer Kontakt, sein praller Schwanz an ihrem Schenkel. Dann fand er den Eingang und drang in ihre Muschi. Sie gaben ein synchrones Seufzen von sich. Sein Gerät schien nicht größer zu sein als das von Claus, aber zusammen mit den Fingern hinten fühlte sich das doppelt so intensiv an.
    
    Steven stieß zwei, drei Mal zu. Gebremst, ohne Herz. Die Berührung diente wohl nur dazu, sein Werkzeug mit Gleitflüssigkeit zu versehen. Richtig, denn schon verließ er sie wieder. Beinahe hätte sie gejammert, so elend fühlte sich die plötzliche Leere an. Doch sie wusste, was er wollte. Gleich würde sie ihn wiederhaben. Endgültig. Für immer. Egal wie ihr erster Analsex ausfiel -- sie würde ihm eine derart heiße Nummer liefern, dass er nie wieder etwas anderes wollte. Oder jemand anderes.
    
    Da spürte sie bereits, wie er mit einer vorsichtigen Bewegung seine Finger aus ihrem Rektum zog und praktisch gleichzeitig seine Erektion hineindrückte.
    
    „OOOHH!"
    
    Sie stöhnte hemmungslos. Die Eichel, die sich da in ihre Rosette bohrte, fühlte sich unfassbar riesig an. Sie riss Mund und Augen auf und schaffte es mit knapper Not, den After nicht zu verspannen. Schnaufend und grunzend trieb Steven seinen Wahnsinnsschwanz in ihren Hintereingang.
    
    Sie hielt es nicht mehr aus. Das Brennen, der ziehende Schmerz wurde übermächtig. Ihr Schließmuskel verkrampfte sich mit einem Ruck, wollte den Eindringling loswerden, zurückschieben, hinausdrängen. Doch ihr Liebhaber hatte das offenbar ...
    ... erwartet. Er lachte nur und verstärkte den Druck. Svenja schrie, flach und atemlos, weil sein Gewicht auf ihr lastete. Ihr ganzer Unterleib stand in lodernden Flammen. Das fühlte sich an, als würde sie im Griff eines Schaufelbaggers hängen und von den Greifzangen zerquetscht werden.
    
    „Zu spät", knirschte Steven an ihrem Ohr. „Ich hab dich. Ich ficke dich in dein süßes Arschloch. Oh ja. Oh jaaa!"
    
    Sie lag unter ihm, mit zusammen gebissenen Zähnen und Tränen in den Augen. Sie klammerte sich an ihr Ziel, an die Vorstellung von ihr und Steven als dem neuen Traumpaar. Nur dieses Bild gab ihr die Kraft zum Durchhalten. Immer tiefer wühlte sich der Pfahl in ihren Darm, bis sich schließlich seine Leisten an ihren Pobacken pressten.
    
    Steven begann mit kleinen Pumpbewegungen. Sie kam sich geweitet vor wie eine aufgeblasene Plastiktüte, aber nun ließ der Schmerz ein wenig nach. Was blieb, war das unerhörte Gefühl des Aufgespießtsein, des so ganz anders Genommenwerden.
    
    Egal!
    
    „Oh, das ist geil. Endlich kann ich dich in den Arsch ficken, Claus..." murmelte Steven selbstvergessen vor sich hin.
    
    Svenja blinzelte, rang um Konzentration. Was hatte er da gerade gesagt?
    
    „Claus?" stieß sie hervor.
    
    Steven erstarrte auf ihr zu Stein.
    
    „Claus?" wiederholte sie. „Soll das etwa heißen...?"
    
    Ihre Eroberung stöhnte schmerzlich und ließ den Kopf auf ihren Nacken sinken. Die Eisenstange in ihrem Hintern verlor etwas von ihrer Härte und verwandelte sich in einen Gummiknüppel.
    
    „Du ...