1. Erinnerungen - Teil 05


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... gefüllt mit Manuskripten, in den Händen.
    
    "Hallo, Herr Petersen. Menkenbach von der Poststelle. Hier ist schon mal die erste Lieferung für ihre Frau. Wahrscheinlich komme ich heute Mittag noch einmal vorbei und bringe den zweiten Teil. Bis später dann und grüßen sie ihre Frau von mir." Mit diesen Worten drückte er mir den Korb in die Hand und eilte zurück zu seinem Transporter.
    
    Sandra war noch im Bad. Ich sagte ihr, dass Arbeit für sie angekommen sei und brachte den Korb in ihr Arbeitszimmer. Dabei sah ich zufällig auf das oberste Manuskript. Es hatte den Titel "Prinz Pimmel poppt die Päpstin - Eine humoristische Porno-Posse".
    
    Ich kam spät nach Hause, da ich noch an einem Geschäftsessen teilnehmen musste. Den ganzen Tag über war ich geil gewesen, was wohl an der Aushilfe lag, die wir für das letzte Quartal, in dem wir vor lauter Arbeit nie wussten, wo uns der Kopf stand, eingestellt hatten. Ihre langen, schlanken Beine und ihr knackiger Hintern, den sie mir ständig, zumindest kam es mir so vor, aufreizend präsentierte, hatten mich in eine dauernde Erregung versetzt.
    
    Als ich dann mit Sandra im Bett lag und anfing, ihre Schamlippen zu streicheln, unterbrach sie mich.
    
    "Tut mir leid, Schatz, aber ich schaffe es nicht, heute zu vögeln. Ich habe den ganzen Tag grottenschlecht geschriebene Pornogeschichten gelesen und ich bin einfach erledigt. Lass uns nur ein wenig kuscheln und dann in aller Ruhe einschlafen. Okay?"
    
    Natürlich war ich enttäuscht, aber da war nun ...
    ... einmal nichts zu machen, und um ehrlich zu sein, Sandra sah in der Tat erschöpft aus. Ich war gerade im Begriff, uns zuzudecken, als ich Laura in der Tür stehen sah. Sie war nackt, und ich fand, dass sie wunderschön aussah. Es kam mir vor, als ob ihre Brüste in den letzten Wochen etwas voller geworden waren und dieser Zuwachs an Weiblichkeit, machte sie in meinen Augen noch attraktiver und anziehender als sie es ohnehin schon war.
    
    "Fickt ihr heute nicht?"
    
    In den letzten Tagen hatte sie uns häufig beim Sex zugeschaut, denn momentan stand unsere Tochter ohne Sexpartner da. Kurt war für ein paar Tage auf einem Kongress in Bremen, und Jenny nahm mit ihrem Leistungskurs in Biologie an einer Exkursion teil. So kam denn Laura des Nachts zu uns herüber, schaute uns beim Sex zu und rieb sich dabei ihre Möse. Wenn sie dann genügend erregt war, verschwand sie in ihrem Zimmer und besorgte es sich mit ihrem Dildo.
    
    Seit ich ihr damals auf Kurts Sommerfest unser okay gegeben hatte, dass sie sich nicht zu verstecken brauchte, wenn sie uns beim Vögeln zusah, hatten Sandra und ich uns daran gewöhnt, dass wir hin und wieder eine Zuschauerin hatten. Wie gesagt, es störte uns nicht weiter, und zumindest was mich betraf, steigerte es meine Lust, wenn ich wusste, dass meine Tochter nur ein paar Schritte von mir entfernt im Türrahmen stand und sich ihre blanke Mädchenmöse rieb.
    
    "Leider nein", antwortete ich. "Deine Mutter ist zu müde. Die vielen Pornogeschichten, die sie heute gelesen hat, ...
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