1. Erinnerungen - Teil 05


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... haben ihr sexuelles Verlangen auf den Nullpunkt gebracht. Tut mir leid, meine Liebe, aber heute musst du dich ohne unsere Hilfe in Stimmung bringen."
    
    Ich merkte, wie sie meinen Schwanz ansah, der immer noch hart und steif war.
    
    "Vielleicht könnte ich ja mit ...", sie unterbrach sich, als ob ihr in diesem Moment bewusst wurde, was sie vorhatte zu sagen. Ich wusste natürlich sofort, was sie vorschlagen wollte und allein der bloße Gedanke, dass diese Idee plötzlich unausgesprochen im Raum stand, beschleunigte meinen Pulsschlag.
    
    "Na ja, schade, aber egal. Gute Nacht und schlaft gut." Mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand in ihrem Zimmer. Kurz darauf hörten wir ein lautes Stöhnen. Ihr Dildo war dabei, ihr Erleichterung zu verschaffen.
    
    Ich schaltete die Nachttischlampe aus und legte mich bequem hin, um meinen Schwanz zu wichsen, denn ich war so erregt, dass ich unbedingt abspritzen musste. Aber ich hatte nicht mit meiner lieben Gattin gerechnet. Denn plötzlich spürte ich Sandras Hand an meinem Schwanz.
    
    "Lass nur, Liebling", flüsterte sie zärtlich, "ich wichse ihn dir schnell und dann schlafen wir, okay?"
    
    Statt einer Antwort küsste ich sie. Dann legte ich mich so hin, dass Sandra bequem meine harte Latte erreichen konnte, entspannte mich und schloss die Augen. Aus Lauras Zimmer war ein intensives Stöhnen zu vernehmen, das immer lauter und hemmungsloser wurde. Auch ich wurde durch Sandras Wichsbewegungen immer geiler.
    
    Während meine Lust langsam ...
    ... stärker wurde, entstand vor meinem inneren Auge ein Bild. Es wurde so stark, dass ich es nicht mehr länger verdrängen konnte und mich schließlich dieser verbotenen Phantasie hingab. Ich stellte mir vor, wie sich Lauras Dildo in meinen Schwanz verwandelte, dass ich in meiner Tochter wäre. Diese Vorstellung überkam mich mit einer derartigen Heftigkeit, dass ich in dem Moment, wo mein Saft aus mir heraus spritzte, erschrocken über meine verdorbene Phantasie, ins Kopfkissen zurücksank.
    
    Als wir am nächsten Morgen gemeinsam am Frühstückstisch saßen, schien die Welt nach außen so zu sein, wie sie es immer war. Laura schaufelte ihr Müsli in sich hinein, und Sandra und ich widmeten uns unseren Marmeladenbrötchen. Doch in meinem Inneren sah es anders aus.
    
    Die Bilder der vergangenen Nacht waren zwar verblasst, aber nicht verschwunden. Unzählige verworrene Gedanken, die ich nicht in eine logische Ordnung bringen konnte, schossen mir durch den Kopf. War das, was sich da gestern Nacht in meiner Phantasie abgespielt hatte, nur auf meine überhitzte Erregung zurückzuführen oder steckte vielleicht mehr dahinter. Ich merkte, dass ich davor zurückschreckte, mich mit dieser Frage weiter auseinanderzusetzen.
    
    Zum Glück gab es noch die Arbeit, und ich war heilfroh, dass mich die Planung der neuen Marketingkampagne für Skandinavien dermaßen in Anspruch nahm, dass mir tagsüber keine Zeit blieb, um über meine erotischen Phantasien in Bezug auf meine Tochter nachzudenken.
    
    Kurt und Jenny kehrten ...
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