1. Erinnerungen - Teil 05


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... sexuellen Enthaltsamkeit hatten offenbar so viel Sperma in mir angesammelt, dass ich all meine Konzentration aufwenden musste, um nicht sofort in Sandras Mund abzuspritzen.
    
    Während Sandra sich um meinen Schwanz kümmerte, hatte Kurt die Intensität seiner Fickstöße gesteigert. Er keuchte immer stärker und rammte förmlich seinen Lustkolben in Sandras feuchte Möse. In wenigen Augenblicken musste es bei ihm so weit sein. Sandra hatte jetzt aufgehört, meinen Schwanz zu lutschen, denn mit seinen mächtigen Stößen trieb er Sandra unerbittlich dem Höhepunkt entgegen. Ich beugte mich zu ihr herab und steigerte ihre Erregung, in dem ich mit meiner Zungenspitze ganz sachte ihr steil aufgerichteten Nippel liebkoste. Und dann hörte ich diese mir mittlerweile so gut vertrauten tiefen Basslaute, die sich Kurts Kehle entrangen und anzeigten, dass er sich in wenigen Sekunden in Sandras Lusthöhle ergießen würde. "Aaah, aaah", stöhnte er, machte noch drei, vier heftige Stöße und dann pumpte er sein heißes Sperma in Sandras Vagina, die seinen Saft mit heftigen, wilden Zuckungen empfing.
    
    Unmittelbar nachdem Kurt seine Ladung verspritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus Sandras triefender Möse, denn er wusste, was mich erregte. Dank der unzähligen gemeinsamen Ficks, mit denen wir Sandra bereits beglückt hatten, verstanden wir uns ohne Worte. Rasch wechselten wir die Position und ohne zu zögern schob ich meinen Schwanz in Sandras Möse, die noch von Kurts heißem Saft gefüllt war.
    
    Die ...
    ... enthaltsamen Tage in Kopenhagen hatten so viel Gier in mir angestaut, dass ich sofort damit begann, Sandra heftig zu ficken. Ihr Schoß bewegte sich in meinen Rhythmus, während sie gleichzeitig Kurt oral befriedigte. Es kam mir rasch und ohne große Vorankündigung. Kurz darauf war es auch bei Kurt so weit.
    
    Mit unseren lustfeuchten Schwänzen standen wir am Bettrand und schauten auf Sandra herab, die sich wohlig-entspannt auf dem zerknüllten Bettlaken räkelte.
    
    "Ja, ja, ich sag's ja immer wieder. Je oller, desto doller", war plötzlich Lauras Stimme zu vernehmen.
    
    Ich drehte mich um und sah Laura und Jenny grinsend in der Tür stehen. Beide waren nackt. Offenbar hatten sie vorgehabt, unser Ehebett für ein Liebesspiel zu nutzen.
    
    Wenn ich gehofft hatte, dass meine Flucht in den Norden, und nichts anderes war meine Geschäftsreise nach Kopenhagen gewesen, meine Phantasie in Bezug auf Laura zum Erliegen gebracht hätte, so hatte ich mich getäuscht. Es bedurfte einer großen Willensanstrengung, meine Tochter neutral anzusehen. Laura entging natürlich nicht, wie ich mich krampfhaft bemühte, nicht auf ihre Brüste und ihre Scham zu blicken. Halb spöttisch, halb wissend, lächelte sie mich an. Zum Glück rettete Jenny mich aus meiner peinlichen Lage.
    
    "Lars, schön, dass du wieder da bist und gleich schon wieder im Einsatz", sagte sie grinsend und kam zu mir. Wir umarmten und küssten uns leidenschaftlich. Es war die reinste Wonne, ihren jungen, biegsamen Körper in den meinen Armen zu halten, ...
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