1. Surprise Spanking


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... Abend bekam ich eine Nachricht auf mein Handy: "Morgen Mittag, 12 Uhr pünktlich, gewaschen und geduscht vor deiner Tür. Ein Auto holt dich ab!" Mehr nicht. Das war knapper als knapp. In der Nacht wechselten sich Schlaf- und Wachphasen genauso wie sich Traum und Gedanken miteinander vermischten. Immer wieder fühlte ich nach meinem Schwanz, der schien sich auf eine Dauersteifheit festgelegt zu haben. Wird es eine Frau sein, ein Mann, die mich abholen, wer wird mich spanken? Wie wird es sein? Hart, keine Frage, das war die Ansage. Wie hart? Kannte ich das bereits von meinen SM-Partys? Oder wurde es viel schlimmer?
    
    Ich blieb lange im Bett liegen am nächsten Morgen. Ich hatte ja eine Menge Zeit, ich setzte den Kaffee gegen halb zehn auf, genoss den Duft der sich dabei in der ganzen Wohnung verbreitete und mich bei der Gesichtsrasur erfreute, zog mir nur meinen Morgenmantel über und deckte den Tisch für ein ausgiebiges Frühstück, danach würde ich vermutlich so schnell nichts mehr zu essen bekommen. Mein langes Frühstück wurde nur durch einen Anruf von Nicole unterbrochen, die sich erkundigte, ob und wie nervös ich sei. Wir hatten einen kurzen Schnack und dann sah ich, dass es bereits viertel nach elf war. Höchste Zeit für die Dusche. Unter der Dusch nahm ich mir viel Zeit mich zu waschen und auch meinen Intimbereich zu rasieren. Meinen Schwanz und meinen Po wusch ich besonders gründlich, ich wollte ja niemanden verärgern.
    
    Um zwei Minuten vor zwölf stand ich unten vor der Tür ...
    ... an der Straße und genau in dem Moment fuhr ein Passat vor, zuerst wollte ich mir die Nummer merken, dann sah ich, dass es ein Car-Sharing-Modell war und hakte es als sinnlos ab. Ein Mann stieg aus, begrüßte mich irgendwie zwischen unhöflich und freundlich mit sehr knappen Worten, öffnete die hintere rechte Tür, gab mir ein Stück Stoff in die Hand und sagte: "Reinsetzen und die Augenbinde anlegen."
    
    Ich setzte mich rein, legte die Augenbinde an, aus Respekt vor dem, was kommen würde, auch so, dass ich wirklich nichts sehen konnte. Ich hörte den Mann die Fahrertür zuschlagen, hörte ihn den Motor starten und dann ging es los. Am Anfang bildete ich mir ein, dass ich ungefähr wusste, in welche Richtung wir die Stadt verließen, aber je häufiger er rechts und links abbog, desto unsicherer wurde ich mir. Keine Ahnung also, wohin es ging. Nach etwa einer halben Stunde Fahrt bogen wir auf eine Art Feld- oder Waldweg ein, er fuhr äußerst langsam und der Wagen fuhr durch einen unebenen Weg mit teilweise offenbar sehr tiefen Löchern. Plötzlich hielt er an. Waren wir bereits da? Merkwürdige Stelle. Der Fahrer stieg aus, kam um's Auto rum und öffnete auch meine Tür. "Steig aus!", befahl er mir. "Knie dich hierhin!" Ich tat wie mir befohlen, kniete mich direkt am Auto ins Gras. Er ging zwei Schritte von mir weg, ich hörte, wie er seine Hose öffnete und den Reißverschluss nach unten zog, dann ganz offenbar seinen Schwanz herausholte und an den Wegesrand urinierte. Kurz darauf kam er zurück. ...
«1234...10»