1. Surprise Spanking


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... zwei weitere Hiebe in schneller Abfolge einbrachte.
    
    Auch diese Schläge gewannen an Intensität und mir war zwischendurch schon zum Heulen zumute, aber ich blieb standhaft bis zum letzten Schlag, den ich mit "Zwölf, danke Herrin" quittierte, obwohl auch dieser wieder meine Eier traf und der Schmerz sich bis in meine Schwanzspitze fortsetze. Am anderen Baum hatte es zwischendurch immer schon mal kleine Schreie gegeben. Entweder hielt er weniger aus oder die andere Frau schlug härter. Ich weiß es nicht. "Zwölf von diesen reichen!", sagte meine schließlich. "Das Hauptstrafinstrument kommt ja noch." Die andere kicherte! "Schätzchen", sagte sie zu ihrer Partnerin. "Ich hole uns jetzt die gestern frisch geschnittenen und seitdem in Wasser liegenden Weidenzweige." Sie sagte das extra so süffisant und für unsere Ohren gedacht. Und in der Tat, ich erschrak. Damit müssten sie schon umzugehen wissen um Verletzungen zu vermeiden.
    
    "Schau, wie schön dünn sie sind und so stabil!", sagte sie beim Zurückkommen. Und als ob es eines Beweises bedurft hätte ließ sie einen Stock durch die Luft sausen. Das Geräusch ließ mich erschaudern. Mein Kleiner war jetzt auch wieder ganz klein geworden, er hatte sich sozusagen verkrochen. "24?" fragte die andere? "24!" hörte ich von meiner zur Bestätigung und: "Du beginnst." Au weia, dachte ich, jetzt können wir uns auf was gefasst machen.
    
    "Achtung!", rief die andere. Und schon hörte ich den Zweig durch die Luft pfeifen. Der Aufprall hinterließ nicht ...
    ... so ein lautes Geräusch wie die Peitsch und schon gar nicht wie das Paddle, aber das Pfeifen in der Luft hatte es in sich. Vom anderen Baum hörte ich ein langgezogenes "Aaaah" und die "Eins, danke Herrin". Und umgehend hörte ich den Zweig bei mir pfeifen und auf meinem Arsch ganz oben kurz unter dem Rücken aufprallen. Ich musste mich beherrschen, nicht los zu jaulen und presste ein "Eins, Danke Herrin" hinterher. Sie machten es richtig gut. Die nächsten Schläge setzten sie jeweils knapp unter den letzten, so dass niemals die gleiche Stelle getroffen wurde und trotzdem genügend Platz für 24 Hiebe da war. Sie hatten Übung und Geschick, das musste man ihnen lassen. Beim sechsten Schlag hörte ich vom anderen Baum einen lauten, einen sehr lauten Schrei. Und auch der sechste Hieb auf meinen Arsch fühlte sich stärker an als die vorangegangenen. Und auch ich musste leicht japsen.
    
    "Es hilft nichts", sagte die andere. "Ich denke wir müssen ihnen das Mäulchen stopfen, was meinst du Cherie?" Meine schien zu nicken. "Wie immer?" fragte die andere und auch darauf gab es ein Nicken und ein bisschen Gekichere. Ich konnte nicht genau hören, was in unserem Rücken passierte, aber irgendwann hörte ich es plätschern und dachte es schien so, als würden sie irgendwo drauf pinkeln. Meine trat ganz dicht hinter mich und befahl: "Maul auf!" Dabei hielt sie mir etwas unter die Nase, was nach Urin roch. Ich befolgte ihren Befehl umgehend und sie stopfte mir ein Stück Stoff in den Mund. Vermutlich ihren ...