1. Surprise Spanking


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... Slip. Ich spürte ein bisschen von der Flüssigkeit über mein Kinn nach unten tropfen und dachte an mein Shirt, das ich ja immer noch anhatte. Man sollte den Mund nie zu voll nehmen, fiel mir dazu nur ein. Von meinem Nebenmann hörte ich nur ein paar Missfallensgeräusche bis auch er nichts mehr sagen konnte.
    
    Sie setzten den Schlagreigen fort. Bei den nächsten sechs Hieben hörte man oft nur ein dumpfes ooaah aus unseren Mündern und laute die die Zahl und so etwas wie "Danke, Herrin" bedeuten sollten. Sie zogen ordentlich auf meinem Arsch und ich sehnte das Ende herbei.
    
    Sssst - "Ooooah, dreizehn, danke Herrin!"
    
    So wurden uns die weiteren Schläge verabreicht. Es zog immer gleich. Es war schlimm, aber es war auszuhalten. Abschnitt für Abschnitt den Arsch weiter runter, bis die Weidengerte die Beuge zwischen Po und Bein erreicht hatte.
    
    Sssst - "Uuuuuuh, dreiundzwanzig, danke Herrin. Dieser Hieb war höllisch und ich hätte schreien können, der Pisseknebel im Mund verhinderte das.
    
    Ssst - der letzte Schlag traf mich ganz oben an den Oberschenkeln und die Intensität hatte die Spitze erreicht. Laut schreien, das war mein Bedürfnis, aber der Knebel verschluckte die Lautstärke. Das obligatorische "Vierundzwanzig, Danke Herrin" folgte noch. Mein Nebenmann konnte sich nicht mehr so beherrschen. Ich hörte, wie sehr ihn dieser letzte Schlag schmerzte. Möglicherweise wurde eine Stelle getroffen, die vorhin schon mal dran war, weil er seinen Fahrer nicht geblasen hatte.
    
    "Jetzt ...
    ... zum Abschuss, Süße?" fragte meine Peinigerin. Ich dachte zunächst, sie hätte sich versprochen. Wieso Abschuss. "Ja", antwortete die. "Ich hole nur eben die Unterhose von dem Nicht-Lutscher, wo liegt sie denn ... Ah, ja, da!"
    
    Meine trat hinter mich, zog mir die Unterhose hoch bis auf die Oberschenkel, griff mir von hinten zwischen die Beine an meinen Schwanz. "Na, dann ist das ja doch noch ein Schlappschwänzchen geworden, was?", fragte sie. Ich nickte. Das mit dem Schlappschwänzchen hatte sich aber schnell erledigt. In Sekundenschnelle wuchs er in ihrer Hand und ich hörte sie wieder kichern. Sie zog mein Rohr etwas nach unten und damit weg vom Baum, was ich sehr angenehm fand und begann zu wichsen. Und nicht irgendwie. Sie hatte ihn fest im Griff, ganz fest und wichste in gleichmäßig langsamen Bewegungen. Es kam mir vor als würde ich gemolken. Ich gab Laute von mir, die ich vorher noch nie gehört hatte. Und ich spürte, wie schnell es aus meinen Eiern hoch kroch. Immer weiter und ich stöhnte schwer. "Uuuuh", meine Gedanken setzten aus, meine Gefühle fuhren Achterbahn und ich war nur noch Schwanz, kein Gedanke galt mehr meinem geschundenen Arsch, nur noch Schwanz und Orgasmus, ja, Orgasmus, ich kam extrem gewaltig, gewaltig, wie ich sonst nie komme. Meine Sinne schwanden und ich spritzte alles nach unten raus. In mehreren Schüben. Immer wieder. Es wollte gar nicht aufhören. Und dann hielt sie ihn nur noch fest, machte leichte Wichsbewegungen während ich noch in einer anderen ...