1. Sonntags-Fick


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: Romantisch

    ... weiß es nicht. Ich ... ich mag dich ... euch .... ich habe Angst ... Ich bin so blöd."
    
    Zack! Jetzt ist es raus und ich kann nicht mehr zurück.
    
    "Ich habe solche Angst", sage ich mit Tränen in den Augen.
    
    Fred kommt zu mir und kniet sich vor mich hin: "Ich mag dich auch", er lächelt mich an und fährt dann fort: "Ich weiß auch, das Lizzy dich mag. Auch ich habe Angst", er zeigt auf seinen Körper, "ich bin nicht Adonis, und du bist die erste Frau, die mich nach dem Unfall so sieht."
    
    "Du bist nicht zurückgezuckt, sondern mich so akzeptiert, wie du bist. Aber ich will dich nicht zwingen, ich fordere nichts von dir. Du entscheidest, was du wie willst. Ich habe nur einen Wunsch: Dass wir hier unter einem Dach wohnen, auch für Lizzy. Gemeinsam oder du oder ich im Gästezimmer, ist mir egal. Aber ich liebe diese Abende mit dir. Und ich liebe dich, wenn du morgens noch müde vor dich hin grummelst."
    
    Hat er gerade von Liebe gesprochen. Er schaut genauso verwirrt aus wie ich.
    
    "Können wir ins Bett gehen?", sage ich nur und stehe auf. Das ist mir jetzt zu viel. Ich bin kreidebleich und wanke auch etwas, so dass Fred mich festhält.
    
    Ich stehe nach kurzer Zeit alleine mit Slip und Nachthemd in meinem Gästezimmer. Fred hat mich kurz im Gesicht gestreichelt und hat mich dann vor meiner Tür stehenlassen. Alleine für diese Geste muss man ihn lieben. Völlig unaufdringlich, einfach nur schön.
    
    Gehe ich jetzt rüber, mag er das als falsches Signal werden. Gehe ich nicht, genauso. ...
    ... Aber wenn ich alleine schlafe, kommen vielleicht wieder die Träume.
    
    Ich drehe mich zur Tür und klopfe an seine Tür.
    
    "Komm bitte rein", höre ich und er lächelt mich an: "Nur kuscheln?"
    
    Ich nicke.
    
    Kapitel 7 Samstag
    
    Ich wache Sonnabendmorgen auf, völlig entspannt und - ich höre in mich rein - glücklich.
    
    Fred hält mich - wie die Tage davor - umschlungen und vor mir liegt Lizzy, die es sich wohl angewöhnt hat, neben uns oder mir zu schlafen.
    
    Ich seine Brust, die an meinen Rücken drückt, fühlt sich toll an und ... sein Penis drückt ein wenig steif, gegen meinen Po.
    
    Ich spüre, dass ich feucht werde. Unbewusst reibe ich mich an Freds Shorts und bekomme eine Gänsehaut.
    
    Plötzlich spüre ich die Lippen von Fred an meinem Hinterkopf: "Guten Morgen, mein Schatz", flüstert er.
    
    Ich lächle und reibe meinen Po weiter an seinem Schwanz, der jetzt knüppelhart ist. Fred fängt an, mit seiner Hand über meinen Brustansatz zu fahren, und ich schiebe sie direkt weiter nach oben.
    
    Als er meine steife Brustwarze berühre, stöhne ich leise auf und er lässt mich los. Ein wenig enttäuscht, seufze ich und mache die Augen auf. Ich schaue in die klaren, blauen Augen von Lizzy.
    
    "Guten Morgen mein Schatz."
    
    "Guten Morgen Melanie."
    
    Fred zieht sich hinter mir zurück und schaut über meinen Kopf hinweg zu seiner Tochter: "Guten Morgen Liebes, möchtest Du noch einen Augenblick spielen gehen, Papa und Melanie müssen noch etwas besprechen."
    
    "Au ja, gehen wir heute in den Zoo?", ...
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