Nackt für die Kunst 3 - Sexgeschichten

Nackt für die Kunst 3

... keine wirklich große Szene, nur dass sie dies zum Anlass nahm sich erneut auszuziehen.

Unter iher Jacke hate sie nur einen BH an, welchen sie aber erstmal anließ. Der Troxler wurde sehr nervös und fing an mit wilden Handbewegungen sein Sperma aus dem Dekoltee zu reiben. Daraufhin nahm sie einen Schritt Abstand und zog ihren BH aus. Dann reichte sie dem Troxler ein Tuch und ließ sich von ihm sauber reiben. Während er noch zu gange war, zog sie schonmal bereitwillig ihren Rock aus. Warum sie das tat war mir zwar schleierhaft aber anscheind genoss sie es extrem nackt herum zu laufen. Naja, wie auch immer.

Sie stand splitterfasernackt unter den ganzen Troxlern und half Kondome über zu ziehen. Damit alle Männer auch schnell eine Erektion bekamen ließ sie eich auch überall anfassen.

Dann war es auch soweit, im Monitor sah ich wie die nackte Managerin einen Troxler zu mir schob, seinen kleinen Penis hielt und ihm half in mich einzudringen.

In den folgenden 5 Minuten hatte ich sechs Penisse in mir drinnen und jeder von ihnen ist nach ein bis zwei mal stoßen gekommen. Die Frauen nahmen, wie die Gruppe zuvor, einfach alles was sie fanden und steckten es in mich rein.

Ich fühlte mich so dreckig und zugleich erregt.

Als die Troxler einen Raum weiter gingen machte mich mein Dad lose. Ich zitterte am ganzen Körper.

Ich war so erregt, bemerkte ich. Meine Scheide war klitschnass und jede Berührung, sei sie noch so klein, brachte mich in Extase. Ich war so geil dass ich ...

... mir einen Dildo nehmen wollte und mich vor meinen Eltern, meinem Lehrer und der Managerin selbst befriedigen wollte.

Als sie das jedoch sah kam sie auf mich zugelaufen, sie nahm mich in den Arm, sie sagte, dass ich es super gemacht habe, ich habe einen riesen Beitrag für die Aufklärung Behinderter geleistet.

Ich sagte ihr , dass mir das im Moment fürchterlich egal sei, ich bin nur extrem geil und will unbedingt einen Orgasmus. Die Managerin freute sich erneut, sie fragte mich ob ich mir einen Orgasmus nicht vor den Augen der Gäste machen will. Ohne die Frage richtig zu verstehen bittete ich nur noch mich endlich machen zu lassen

Daraufhin nahm sie mich vor sich, hielt meine Hände und Arme hoch und ging mit mir durch die Räume. Ich fühlte mich so schrecklich gedemütigt. Ich war wirklich mit den Nerven am Ende. Als wir im Raum mit den gazen Monitoren waren sah ich wie die meisten vor meinen Nacktbildern standen oder sich das Video anschauten wo ich von der Puppe mit einem Vibrator gefickt wurde.

Jetzt wurde mir bewusst wer alles hier war, ich sah meinen Exfreund, sämtliche Kolegen, Freunde, Nachbarn und natürlich Lehrer.

Ich war so gedemütigt und schämte mich so stark. Als mich alle bemerkt hatten lachten mich manche aus andere fragten warum ich das mache. Unangenehm waren die Kommentare einiger Junngs, die mir ins Gesicht fragten wie es mir gefallen hat von ihnen gedemütigt worde zu sein. Dann kündigte die Managerin auch noch mein Vorhaben an. Ich werde jetzt ...