Nackt für die Kunst 3 - Sexgeschichten

Nackt für die Kunst 3

... gleich einen Raum weiter gehen und es mir vor all euren Augen besorgen. Und wer will kann mich auf dem Weg bis dahin begrabschen und wer sich in der Lage fühlt mich richtig zu befriedigen dürfe mich auch auf der Bühne mit all den Zuschauern vögeln.

Auf dem Weg zur Bühne merkte ich unzählige Hände an meiner Scheide und Brüsten, sodass ich unfassbar geil wurde und fast zusammen sackte als einer der Troxler seinen Finger in mich hinein steckte.

Dann wurde ich auf die Bühne gehoben und die Managerin fragte erneut wer es sich zutraut mich hier oben zu vögeln.

Um mich erneut vorzuführen begrabschte sie meine Brüste und beugte mich so, dass alle nochmal meine durchgefickten Öffnungen sehen konnten.

Und dann meldete sich jemand den ich gar nicht wollte. Mein Ex meldete sich, ich hatte vor ein paar Monaten mit ihm schluss gemacht weil er immer Analsex wollte und ich ihn nicht gelassen habe. Oben auf der Bühne zog er seine Hose runter und kam mit seinem Penis zu meinem Mund. Ich zögerte erst gar nicht und lutschte ihn bis er hart genug war. Daraufhin kam die immernoch nackte Managerin und zog ihm ein Kondom über. Er schaffte sage und schreibe drei Stöße bis er gekommen war. Das Publikum lachte ihn aus, solch eine Große Klappe und nichts dahinter. Nichtsdestotrotz bin ich immernoch extrem geil. Ich nahm mir einen Vibrator und befridigte mich an der Kante der Bühne. Jeder hatte besten Blick auf mich. Als ich den Orgasmus bekam schrie ich ihn förmlich aus mir heraus. Und ...

... nachdem ich gekommen war wurde mir meine Situation schlagartig bewusst.

Vor Schock war ich sprachlos, erst das Geklatsche und Gejohle holte mich zurück in die Realität. Ich wurde zutiefst gedemütigt und vorgeführt. Ich hasste mich in diesem Moment selbs. Ich wollte mir irgendetwas antun und als ich das schämische Grinsen meines Ex sah bekam ich eine Idee. Wie gesagt, ich wollte mich bestrafen.

Ich sah wie alle Troxler eine Erektion in ihrer Hose hatten. Ich ging zu der Managerin und verriet ihr mein Vorhaben. Sie lächelte und half mir sofort. Wir stellten eine Bank vor die Bühne, dass wenn man sich draufstellte die perfekte Höhe hatte um mich zu ficken.

Die Managerin und ich öffneten allen die Lust hatten die Hose, sogar einer meiner Nachbarn war dabei. Wir machten so schnell es ging deren Penisse hart und zogen Kondome drüber.

Dann nahm die Managerin einen Vibrator um mein Poloch etwas zu weiten - Ich ließ mich eine halbe Stunde von jedem in meinen Hintern ficken der wollte. Sogar manche meiner Lehrer wollten plötzlich mitmachen. Nach den dreißig Minuten kam dann auch endlich der Photograph.

Mit leichten Schmerzen in meinem Hintern stellte ich mich grade hin und erlaubte, allen dieie wollten konnten jetzt die Kodome abziehen und auf mich drauf spritzen. der Photograf hielt alles genauestens feste. Nachdem ich zig Spritzer Sperma in meinem Gesicht hatte bekam ich erneut Beifall und ging mit geöffnetem Anus und roter Scheide durch die Menge. Ich hielt einige ...