Der Analspezialist Teil 3
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
„Hast du es denn schon mal versucht?“ Werner blieb einfach hartnäckig. „Nein, ich habe es noch nicht versucht und möchte dies auch nicht versuchen“. Werner drückte mir die Kerzen wieder etwas rein, da sie langsam raus glitten.
Werner griff zu seinem Bier und trank es aus. Auch ich trank mein Bier auch aus. Werner stand auf und holte zwei neue Flaschen und bracht auch kleine Schnapsgläser mit. Dann ging er an einen Schrank, was sich als kleine Hausbar entpuppte und brachte eine angefangene Flasche Wodka mit.
„Willst du mich jetzt besoffen machen, dass ich deine Pisse in den Mund nehme?“ Werner schmunzelte. „Wäre zwar eine gute Idee, aber nein. Ich wollte mit dir nur etwas trinken zur Gemütlichkeit“.
Okay, dachte ich. Da spricht ja nichts dagegen. Vielleicht war der Zeitpunkt nicht perfekt gewählt, da das Thema mit der Piss noch im Raum stand.
Werner blickte zum Kerzenständer. Im Fernseher lief noch der Film mit den Männern in schwarzen Anzügen. Der nackte Mann mit Ketten an Händen und Füßen lag auf dem Boden und musste sich vor den Männern, die nun auf Stühlen saßen und Whiskey tranken, einen Dildo einführen, wobei er in eine Pfütze von Piss lag.
Ich bekam mit wie Werner auf den Kerzenständer starte. Ich nahm das kleine Fläschchen, roch daran. Es überkam mich sofort wieder ein Gefühl der Geilheit und Wärme. „Möchtest du mir noch eine Kerze einführen, oder willst du nicht lieber einen Dildo nehmen?“
„Ich würde dir lieber erst noch eine Kerze einführen und ...
... später einen Dildo“. „Wie, später einen Dildo?“ „Nachdem ich dein Loch noch mal mit meinen Fingern bespielt habe“. „Du willst mir wieder deine Finger rein schieben? Soll ich mich dann auch wieder auf deinen Schoß legen?“
„Nein, du wirst dich auf den Boden knien in Doggystellung, so komme ich etwas tiefer in deinen Arsch“. Ich schaute Werner nach, wie er zum Tisch, zu dem Kerzenständer ging.
Da erinnerte ich mich an Werners Worte. Ich solle viel Zeit und Ausdauer mitbringen. Nur gut das es Samstag war und ich nicht am nächsten Tag arbeiten musste.
Werner kam mit der vierten Kerze zurück. Ich roch wieder an das kleine Fläschchen. „Jaaaa, schieb mir die Kerze in den Arsch“, sagte ich unter leisem Stöhnen.
Dies ließ sich Werner nicht zweimal sagen. Sofort machte er Gleitmittel auf die Kerze. Drückte die eingeführten Kerzen etwas auseinander, sodass er die vierte Kerzen in der Mitte der drei eingeführten Kerzen stecken konnte.
Die drei Kerzen machte Platz in der Mitte für die vierte Kerzen und dehnten meine Arschfotze nun noch weiter auf. Anfangs tat es ein klein wenig weh, aber als ich spürte das mein Loch dem Druck nachgab und die vierte Kerze in mein Loch gleitete, war es ein irres Gefühl so gedehnt zu werden.
„Ich würde dich gerne in diesem Outfit der Gruppe vorführen“, sagte Werner als die Kerze genau so tief in meinem Arsch steckte, wie die drei vorigen. „Nur das du noch Hand und Fußfesseln bekommen würdest“.
Ich schaute Werner mit großen Augen an. Im ...