1. Der Analspezialist Teil 3


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... Fernsehen war der nackte Mann in der Zwischenzeit breitbeinig an ein Kreuz gekettet wurden. Zwischen seinen gespreizten Beinen war eine Fickmaschine platziert mit einem dicken, langen Dildo daran. Die Fickmaschine fickte den nackten Mann unaufhörlich. Mal etwas schneller, mal etwas langsamer. Erst da sah ich, dass die Männer in den schwarzen Anzügen eine Fernbedienung in der Hand hielten, die stehts weiter gereicht wurde.
    
    „Wie du willst mich in dem Outfit der Gruppe vorführen? Welche Gruppe?“ Werner füllte die zwei Schnapsgläser mit Wodka. „Komm prost“, sagte Werner und reichte mir ein Schnapsglas.
    
    Wir stießen an und tranken das Glas in einem Zug aus. Ich schüttelte mich etwas, da ich längere Zeit keine harten Sachen mehr getrunken hatte.
    
    Ich konnte auch nicht ganz fassen, dass ich bei einem Mann, fast ganz nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefel, Metallhalsfessel um meinen nackten Hals und Handschellen um meinen Schwanz trug. Breitbeinig halb auf der Couch lag und vier Kerzen im Arsch hatte. Schnaps trank, als ob es das normalste auf der Welt sei.
    
    „Welche Gruppe?“ wiederholte ich meine Frage.
    
    Werner schaute zum Fernseher. „Diese Gruppe“. Ich schaute zum Fernseher. Erst jetzt viel mir auf, dass der Film kein Netz Fund war, sonder eine private Aufnahme in voller Zeit.
    
    „Soll es heißen, du bist auch dabei? Wer sind die denn?“ „Du musst nicht wissen wer das ist, nur so viel, es sind einige Geschäftsfreunde, die ihre Sklaven zu solchen Treffen vorführen. Immer ...
    ... mal ein anderen bring seinen Sklaven mit“.
    
    Ich stellte das Schnapsglas auf den Tisch. „Ich bin aber nicht dein Sklave“. „Leider bist du nicht mein Sklave, du wärst fast perfekt für mich, aber du kannst ja meinen Sklaven spielen für so ein Treffen“.
    
    Ich schaute etwas erschrocken zum Fernseher. Was der nackte Mann dort alles ertragen musste, sollte ich dann auch ertragen?
    
    „Laufen eure Abende immer so ab?“ „Na ja, nicht immer genau so, aber so ähnlich“. „Soll das bedeuten, die Kerle würden mich alle ficken?“ „Das könnte durchaus möglich sein, auf jeden Fall würdest du zahlreiche Dildos rein bekommen und auch einige Einläufe“. „Ich will aber keine Piss von euch im Mund bekommen“.
    
    „Soll das etwa heißen, du würdest das mitmachen?“ „Ich kann es mir ja überlegen, wenn ich mehr Details weiß, wie es ablaufen soll, was ich alles machen muss und was bei mir gemacht wird“.
    
    Werner goss erneut einen Wodka ein. „Es wird so eine Art Speisekarte von dem Master, dessen Sklave zur Verfügung gestellt wird, vorgelegt, worauf die Vorlieben des Sklaven aufgeführt sind, dass was der Sklave nicht so gut findet und das was der Sklave gar nicht will“.
    
    Ich viel Werner sofort ins Wort. „Da kannst du gleich drauf schreiben, Pisse in den Mund bekommen“. „Als deine Vorlieben?“ grinste Werner und hob sein Schnapsglas. Ich griff ebenfalls zu meinem Glas und sagte fast zornig: „Nein, was ich gar nicht will“.
    
    Wir tranken wieder den Wodka mit einem Zug aus. „Wie würde denn nun so ein Treffen ...
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