1. Der Analspezialist Teil 3


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... ablaufen?“ „Meist treffen wir uns Samstagnachmittag. Du bekämst von mir eine kleine Liste, was du die drei Tage zuvor essen dürftest“. „Wie was ich essen dürfte?“ fragte ich erstaunt.
    
    „Es hat was mit deiner Verdauung zu tun. Da du Anal benutzt wirst, soll dein Darm auch sauber und leer sein. Am Vortag dürftest du nichts mehr essen und am Samstagvormittag bekämst du bei mir einen spezial Einlauf wie heute, nur etwas tiefer“.
    
    Ich sah Werner mit großen Augen an und griff mein Bier. „Anschließend, wenn dein Darm gereinigt ist, müsstest du dich rasieren am ganzen Körper“. „Wie am ganzen Körper?“ „Na am ganzen Körper halt. Gesicht, Achselhöhlen, Schwanz, Arsch, Brust, Arme und Beine“. Ich schaute auf meinen fast nackten Körper. „Warum Arme und Beine?“ „Weil das so gemacht werden muss bei den Sklaven, der vorgeführt wird. Da dein ganzer Körper mit Öl eingerieben wird. Bei dir würden ja die Beine wegfallen, da du halterlose Strümpfe tragen wirst“. Mein Herz pochte wie verrückt.
    
    „Dann müsstest du dir die halterlosen Strümpfe und Stiefel anziehen. Anschließend würde ich dir die Metallfesseln anlegen. Hand.- und Fußfesseln, die Halsfessel und die Handschellen um deinen Schwanz bekämst du auch“.
    
    Werner drückte wieder gegen die eingeführten Kerzen, die erneut etwas rausglitten. „Wenn du die Metallfesseln drum hast, würde ich dich etwas aufgeilen“. „Wie mich aufgeilen?“
    
    „Du sollst schön geil zu dem Treffen gehen, damit du einige Sachen gleich möchtest, wie Dildos oder ...
    ... Schwänze in deinen Arsch“. Werner schmunzelte mich an. „Wenn es dann so weit ist, dass wir los müssen, bekämst du eine Augenbinde und Leine an deiner Halsfessel“. „Eine Augenbinde?“ „Ja, der Ort wo wir hinfahren ist geheim. Den kennt nur der eingeweihte Kreis“. Ich runzelte meine Stirn. „Was ist mit etwas drüber anziehen, oder soll ich etwa fast ganz nackt in dein Auto steigen?“
    
    „Du wirst fast ganz nackt in den Käfig, im Kofferraum, steigen müssen“. Ich schaute Werner mit großen Augen an. „Dem Sklaven ist es nicht gestattet, im Auto zu sitzen und Kleidung zu tragen“. Nun schenkte ich den Wodka ein. „Wenn wir angekommen sind, würdest du vom Personal in Empfang genommen und ins Haus begleitet. Erst im Haus wird dir die Augenbinde abgenommen“.
    
    „Personal?“ fragte ich nun ganz überrascht. „Wir werden dort bedient von Dienstboten, meist männlich. Diese werden auch nach Anweisungen bei dir Sachen machen, wobei wir zuschauen“. „Sachen machen?“ „Ja, so wie Einläufe, dich fixieren für sexuelle Handlungen, oder sonst was“.
    
    Nun war ich total verunsichert. Was muss den da alles abgehen? Ist der Film, der gerade im Fernsehen läuft, nur ein kleiner Auszug von dem ganzen Treiben der noblen Herren? Ich nahm das kleine Schnapsglas und trank, ohne mit Werner anzustoßen.
    
    Werner griff plötzlich alle Kerzen gleichzeitig und zog sie mit einem Ruck aus meine Arschfotze.
    
    Mein Loch blieb noch einen Moment weit offen stehen. „Ja, das ist das was ich sehen will“, sagte Werner und schaute ...
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