1. Der Analspezialist Teil 3


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... ein wenig unangenehm.
    
    Als Werner fertig war mit den Nahaufnahmen meiner Körperöffnungen, legte er mir die Handschellen wieder um meinen rasierten Schwanz und drückte sie Lustvoll zu. „Hier bei mir wirst du die Handschellen tragen“.
    
    Ich schmunzelte und setzte mich wieder breitbeinig auf die Couch neben Werner, der nun dabei war die Bilder zu versenden.
    
    Ich schenkte uns erneut einen Wodka ein. Ein kleinwenig beschwipst war ich schon, so vielen auch langsam alle Hemmungen.
    
    Kaum hatten wir die Gläser geleert, meldete sich Werners Handy. Werner schaute mich an. „Es wird angefragt, ob dein Schwanz begehbar ist“. Ich guckte Werner verwundert an. „Wie begehbar?“ „Das bedeutet, ob man in deinen Schwanz was einführen kann wie Dilatoren, Katheter oder Spreizwerkzeug“.
    
    Erschrocken sah ich Werner an. „Spreizwerkzeug, was soll das bedeuten?“ Werner sagte in ganz ruhigen Ton, wobei er meinen Schwanz, speziell meine Eichel in seine Hand nahm. Auf meine Eichel drückte, wobei sich mein Pissschlitz etwas öffnete.
    
    „So wie es für die Arschfotze, oder dem Mund Spreizinstrumente gibt, um diese zu öffnen, gibt es auch etwas für die Pissröhre“.
    
    Ich schaute Werner an, nahm das kleine Fläschchen und roch ganz doll daran. Das Gefühl was ich dabei bekam war sowas von geil, dass ich nicht genug davon bekommen konnte.
    
    Werner warnte mich jedoch nun, dass ich nicht zu oft daran riechen sollte, da Poppers mit Verbindung von Alkohol zu gefährlichen Nebenwirkungen führen könnte. Etwas ...
    ... erschrocken stellte ich das Fläschchen sofort auf den Tisch zurück.
    
    War dennoch geil geworden und das Gefühl war echt der Hammer. Werner spielte noch mit meiner Eichel in seiner Hand. „Ich speziell ziehe ja deine Arschfotze vor, aber einige Herren wollen dir wohl auch etwas in deine Pissröhre schieben“.
    
    Ich schaute auf meinen Schwanz, auf mein Pissschlitz. Verzog etwas meine Mundwinkel. „Was ist, wenn ich das nicht möchte?“ „Na ja, du wirst zu fast nichts gezwungen“. Ich schaute Werner mit großen Augen an. „Was heißt hier, zu fast nichts? Werde ich etwa zu Sachen gezwungen, die ich nicht machen will?“
    
    „Nein, oder besser gesagt, sie werden versuche dich zu überreden und sind dabei sehr energisch und ausdauert was dies betrifft.
    
    Ich kann dir ja einen Dilator in deine Pissröhre einführen. Du wirst es bestimmt geil finden, dort auch etwas rein zu bekommen“.
    
    Ich schaute immer noch auf meinen Schwanz. Werner spielte mit meiner Eichel, begann langsam meinen Schwanz zu wichsen und zog dabei meine Vorhaut ganz weit zurück. Plötzlich meldete sich Werners Handy erneut.
    
    Werner schaute darauf. „Das hab ich mir denken können“, brummelte Werner vor sich hin. „Was hast du dir denken können?“ „Es kommen Anfragen ob man dich problemlos fisten kann. Jetzt stehen wir wohl vor einen Problem“. „Wieso vor einem Problem?“ „Du bekommst auf alle Fälle eine Hand in deinen Arsch, auch wenn es dir etwas weh tun sollte“. „Ich glaube ich will doch nicht zu solch einer Veranstaltung, als ...
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