Zwei Studentinnen in Afrika (3)
Datum: 23.06.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Gruppensex
... Herz in den Bauch. Sie erwartete, dass der Kommandeur mit seine funkelnden Augen explodierte. Doch das Gegenteil geschah. Auf einmal begannen die Männer miteinander zu reden, ihre Haltung war deutlich lockerer, und Herr Baka grinste.
"Schön, dass Sie fragen." Er rieb sich die Hände. "Wir", er zeigte auf seine Untergebenen "haben da bereits...nunja...gewisse Vorstellungen!" Die Offiziere zeigten ihre weißen Zähne, als sie anfingen zu lächeln. Einige etwas peinlich berührt, die Meisten aber anzüglich und wissend.
Anne verstand, nickte und grinste ebenfalls. Die Knospen ihren festen kleinen Brüste stellten sich auf und drückten durch das enge weiße Shirt.
Feli starrte sie von der Seite an. "Was? Was wollen die?"
"Ich denke, dass weißt du."
"Nein! Niemals!", Feli erschauderte. Anne hatte sie schon wieder in so eine Situation gebracht.
"Willst du, dass Alles umsonst war?", fragte Anne ernst nach einer kurzen Pause.
Feli schlug sich die Hände vors Gesicht, und eine Träne zwängte sich durch ihre Finger. Sie schniefte, "Nein, natürlich nicht, aber...."
Anne streichelte nun einfühlsam über das Gesicht ihrer Freundin.
"Wir haben zu hart gearbeitet, um jetzt hier aufzugeben, oder?"
Feli nickte leicht.
"Wir werden uns von diesen Knallköpfen unsere Arbeit nicht kaputt machen lassen!"
Feli nickte nun energischer und merkte, wie Mut wieder den Weg in ihren Körper fand.
Anne nahm nun Feli's Gesicht in beide Hände und grinste sie keck an. "Zwei gegen ...
... Acht. Das schaffen wir locker!"
Feli schluckte und war von Anne beeindruckt. Diese fuhr leise fort: "Und sieh's mal so; du weißt, dass du selbst einen Riesenschwanz in dich rein bekommst."
Feli schloss die Lider, aber auch sie grinste. 'Anne hat Recht.' Angst brauchte sie eigentlich nicht mehr haben, Sim N'Kolo hatte das gewaltigste Ding, dass sie sich nur vorstellen konnte. Und es hatte ihr, trotz anfänglicher Schwierigkeiten, extrem gefallen. Vor allem, da er ihre erogene Stelle tief in der Scheide ohne Probleme erreichte, was Steffen nie gelungen war. Ihre Feli-Stelle, ihre F-Zone.
Als Feli die Bilder in den Kopf schossen, wie das massive Rohr damals ihr enges Loch stieß, wurde sie feucht. Und auch ihre steifen Warzen rieben an dem dünnen Stoff.
"Du hast sogar einen Vorteil!" Anne klang nun sogar fröhlich. "Noch schwangerer kannst du jedenfalls nicht werden.", trällerte sie melodisch.
Feli lachte und rieb sich einige Tränen aus dem Gesicht.
"Dann wollen wir mal!", und Anne gab Feli einen Kuss auf dem Mund.
Dies war das Startsignal für die anwesenden Herren. Der Kommandeur kam standesgemäß als erster auf die sich noch küssenden Frauen zu. Feli und Anne saßen einander zugewandt auf ihren Stühlen. Annes Lippen saugten an Felis Zunge. Feli hielt die Augen geschlossen, bis sie eine Hand auf ihrer Brust fühlte. Der Kommandeur stand vor den Beiden, eine Hand in den Haaren von Anne vergraben, die andere massierte lüstern Felis große Brust. Anne löste sich von ...