Zwei Studentinnen in Afrika (3)
Datum: 23.06.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Gruppensex
Zwei Studentinnen in Afrika
Teil 3: Die Herausforderung
Feli hatte eine schlaflose Nacht. Die Gedanken kreisten ihr so wild im Kopf, wie die Flügel des leise surrenden Deckenventilators. Anne hatte versucht sie zu beruhigen, hatte sie gestreichelt und geküsst, Felis Tränen abgetupft. Doch der Schock des Tages saß zu tief, und Feli fing wieder an leise zu wimmern. Während ihre Kommilitonin fest schlief, stand Feli auf und ging ins Badezimmer. Sie trank eine halbe Flasche Wasser in einem Zug und stellte sich vor den Spiegel. Ihre Augen waren verquollen, das dunkelblonde Haar zersaust. Eine einsame Träne tropfte von ihrem Kinn zwischen die großen nackten Brüste. Sie fasste sich behutsam auf den Bauch und begann diesen streicheln.
Zehn Tage war es her, seitdem sie ungeschützten Sex mit einem hünenhaften schwarzen Soldaten hatte, der sich laut Akte nachträglich als stellvertretender Divisionskommandeur herausstellte. Sim N'Kolo war sein Name.
Ihr erster Gedanke an eine übertragbare Erkrankung, wie Aids oder Hep C, war glücklicherweise unbegründet. Vielmehr waren alle untersuchten und noch zu untersuchenden Probanden vollkommen frei von solchen Erkrankungen. Zumindest gemäß der vom Krankenhaus zur Verfügung gestellten Anamnesebögen und Ergebnisse im Rahmen von halbjährlichen Tauglichkeitsuntersuchungen. Diese erste Erleichterung wurde sofort von einer zweiten Sorge ersetzt. Feli nahm keine Pille. Mit Steffen praktizierte sie nur Safersex, oder nutzte ein kleines ...
... Gerät zur Bestimmung ihrer sicheren Tage.
Feli drehte sich und betrachte ihr Profil. Ihre Figur war wie immer; zierlich, schlank und sehr weiblich. Seit heute wusste die junge Frau jedoch, dass sich ihr Körper anfangen würde zu verändern. Möglicherweise sogar noch vor ihrer Heimkehr.
'Was sollte sie nur tun? Wie ist sowas ihrem Verlobten zu erklären?' Feli quälte sich und verbarg ihr Gesicht in den Händen. Eine Abtreibung kam für sie nicht in Frage. Hätte sie gewusst, welche Entwicklungen ihre Forschungsreise mit Betreten des Flugzeus in Frankfurt nahm, sie wäre sofort umgekehrt, hätte sich ihrem Steffen an den Hals geworfen, und ein normales Leben geführt.
Feli merkte, dass sie nicht mehr zur Ruhe kommen würde. Der einzige Gedanke, der sie im Moment tröstete war, dass sie eine Lösung nicht heute zu finden brauchte. Ihre Reise würde noch mehr als zwei Monate andauern. Vielleicht käme auch Anne eine Idee, was sie nun tun könnte.
Ein letzter Blick auf die zwei Schwangerschaftstests ließen die leise Hoffnung auf einen bösen Traum zerplatzen. Beide schrien geradezu die ungewollte, aber erfolgreiche Befruchtung der jungen Studentin heraus. Feli ging zu Bett, doch trotz weiterer Grübeleien fand der Schlaf sie irgendwann.
Die Studentinnen entschieden, die kommenden Tage so anzugehen, als wäre nichts passiert. Sie wussten, dass sie dabei nichts anderes als bloße Verdrängung betrieben, aber es konnte vor allem Feli von den Gedanken, das Kind eines schwarzen Prachtschwanz ...