Zwei Studentinnen in Afrika (3)
Datum: 23.06.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Gruppensex
... Schließlich verkündete N'Kolo, dass sie gleich zu Kommandeur Baka gerufen werden.
"Was soll das Ganze?", flüsterte Feli eingeschüchtert.
"Keine Ahnung, aber die können was erleben!" Anne war noch immer wütend. Das hoffte zumindest Feli, doch als sie merkte, wie Annes Hand sich fester um ihre schloss, zweifelte sie daran. Möglicherweise war es auch nur Annes Fassade.
Nach einer gefühlten Ewigkeit wurden sie in einen großen Raum gebeten, kein Büro, eher ein Konferenzzimmer. Hier saßen bereits sieben Soldaten, darunter auch Sim N'Kolo. Der Mann, der die Studentinnen an der Tür begrüßte, stellte sich als Kommandeur Baka vor, ein älterer Herr mit kleiner, etwas rundlicher Statur. Sein Kopf glänzte vor Kahlheit, und die Augen waren wachsam, durchdringend. Zahlreiche Orden schmückten seine Brust. Er stellte jeden einzelnen der anwesenden Soldaten vor, wobei weder Anne, noch Feli, die Namen behielten, außer natürlich Sim N'Kolo. Zumindest erfuhren sie, dass es sich um die Offiziere der Kaserne handelte.
Feli und Anne saßen frontal gegenüber den schwarzen Soldaten. 'Das ist ein Tribunal', jammerte Feli innerlich.
Der Kommandeur redete schnell, und wegen seines Akzents mussten sich die Studentinnen stark konzentrieren. Sein Tonfall war nüchtern, doch seine Augen funkelten.
Nach einer längeren Rede von Herrn Baka wussten aber die Frauen, um was es im Kern ging. Die vom Chefarzt der Klinik versprochene Zahlung, 'Aufwandsentschädigung' nannte er es, war nicht ...
... eingetroffen, und dieser sei auch nicht mehr zu erreichen.
Feli und Anne hatten ja bereits geunkt, dass sich der Arzt mit der Zahlung, die wiederum von ihrer Uni an die Klinik zur Unterstützung der Forschungsarbeit ging, eine längere Auszeit nahm. Schließlich hatte die Beiden ihn auch seit längerem nicht mehr zu Gesicht bekommen. Und wie sich nun herausstellte, schien das nicht nur ein Hirngespinst.
Beide konnten dazu nichts sagen, was wohl auch nicht erwartet wurde, den Baka redete weiter. Er sah es nicht mehr ein, Soldaten ohne Gegenleistung weiter für die Forschung abzustellen.
Anne und Feli schauten sich an. Beide hochrot im Gesicht. Geld hatten sie zwar, doch würde das nicht annähernd reichen. Anne erklärte, daß es nicht ihr Fehler war, was der Kommandeur auch einsah. Jedoch beharrte er auf einen angemessenen Deal.
Feli sank in sich zusammen. Sie hatten nichts, womit sich die weitere Zulieferung von Probanden für ihre Doktorarbeit ausgleichen ließe. 'All die Arbeit, die Zeit und der Aufwand', ging ihr durch den Kopf. 'Und auch die lange Trennung von ihrem Steffen...und zur Krönung noch die Befruchtung durch einen fremden Riesenschwanz' Sie war verzweifelt, und bemerkte, wie ihre Augen feucht wurden.
Anne ergriff wieder Felis Hand. Ihr kamen ähnliche Gedanken. Doch, wie es ihrem Charakter entsprach, ging sie in die Offensive.
An welche Gegenleistungen seien denn die werten Herren noch interessiert, da Geld ausfiele, fragte sie schnippisch, und Feli rutschte das ...