1. Totem


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Fetisch

    ... ihn an.
    
    »Hocke dich drüber. Mach schon, was ich sage. Ja, schön tief den Arsch und drüber halten. Lass es laufen und jetzt lutsche ihn mir, das wolltest du doch.«
    
    Ich mache große Augen, als ich nach unten auf den Boden Blicke und sie schemenhaft erkenne, blicke hoch in eine ermahnenden Miene, erwidere nichts, stelle dagegen meine Beine etwas auseinander, gehe über meine Schuhe in hocke, nehme meine Hand beiseite und lege sie an seine Hüfte, die sich meinem Kopf nähert.
    
    - Oh Mann, wie abgefahren ist das denn? Lass es einfach laufen und konzentriere dich auf seinen Schwanz, der genauso steil abgeht, wie meine Gedanken an das, was mir gerade aus meinem gedehnten Arschloch auf meine Schuhe tropft. -
    
    Ich schnappe mit dem Mund nach seinem Schwanz, rieche den schlüpfrigen Schmier, der sich mit seinem Sperma zu einem indiskret riechenden Moschus vermengt hat, mich zunächst neugierig mit der Zunge daran naschen lässt, um mir schließlich seinen unverschämten Bolzen in den Mund zu lutschen.
    
    Ich verschlucke ein Lachen, während sich mein Hintern lauthals äußert und meine Schuhe mit einem satten Sound bestraft. Bernd lacht. Sein Lachen klingt alles andere als streng. Der Drecksack amüsiert sich, während mein Arsch meine eleganten Schuhe mit einer anderen geilen Zutat versaut. Ich lasse seinen Schwanz genüsslich aus meinen Mund gleiten und schaue ihn an.
    
    »Das ist echt demütigend.«
    
    Er lacht. »Haben sie doch verdient, oder? Schön den Arsch drüber halten. Kann noch ...
    ... nicht alles gewesen sein.« - »Soll ich nochmal, kann ich ganz laut.« Er sieht mein Grinsen. »Ja, scheiß drauf, kriegt eh keiner mit.« Ich lache, stülpe meinen Mund wieder über seinen Schwanz, ficke meinen Mund damit, entspanne meinen Unterleib und lasse es laufen.
    
    »Ja, ich weiß, kriegst auch den Hals nicht voll genug. Das ist geil«, höre ich ihn leise über mir, als ich mit einer Hand unter seinen Hodensack fasse und mit den Fingern an seinen Eiern spiele. »Musst aber noch warten. So schnell gibt es von mir leider keinen Nachschlag.«
    
    Ich lasse ihn wieder aus meinem Mund gleiten, richte mich langsam auf, kneife meinen Schließmuskel zusammen und halte eine Hand an meine Poritze.
    
    »Ich kann geduldig warten - wann?« - »Versuchs mal morgen früh, Laila.«
    
    Ich verziehe mein Gesicht und schaue ihn verzweifelt an. »Wo lässt du dein Telefon gewöhnlich liegen, wenn es brennt, Bernd?« - »Zweite Tür, rechts«, lacht er.
    
    Ich tripple aus dem Zimmer, komme nach einer Weile erleichtert aus dem Bad zurück, schlüpfe zu ihm unter das schwarze Laken, nehme mir ein Kissen, lasse mich von ihm in den Arm nehmen, kuschel meinen Kopf an seinen Hals und werfe einen Blick auf die im Dunkeln matt schimmernden, gepuderten Silhouetten in den Bilderrahmen.
    
    »Bevor ich in meine große, elegante Wohnung einziehe, baust du mir die gleiche Wanne in mein kleines Apartment ein, die du in deinem Bad hast.« - »Ist das etwa der Anfang einer intensiven Geschäftsbeziehung?«, lacht Bernd. - »Ja, kann man in ...
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