1. Die Mitte des Universums Ch. 098


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Spucke für die Schmierung gut war, aber dennoch würde das wohl zu lange dauern. Außerdem war ich zu geil und zu ungeduldig, um ihr die ganze Zeit dabei zuzusehen, und so griff ich an ihren Seiten an ihr Bikinihöschen und zog die Schleifen auf. Sie drückte lachend, sich an meinem Kolben festhaltend ihren Hintern von mir weg, aber ich bekam den Stoff auf einer Seite zu fassen und riss ihn weg. Ein schönes, dunkles, längliches Pelzdreieck, das auf ihren äußeren Schamlippen zu enden schien, offenbarte sich mir in der Mitte ihres prächtigen Körpers. Sie schien stolz zu sein, dass ihr Busch größer war, als ich ihn in der Geschichte beschrieben hatte.
    
    „Na, was kucken Sie denn so?" fragte sie mich lachend, an sich runter sehend.
    
    „Ich weiß gar nicht ... ich bin verdattert, dass das alles so gerade passiert. Einfach so, nach all den Jahren ..."
    
    Sie nickte, ließ aber meinen Schwanz los, und wir nahmen uns in die Arme. Meine Eier drückten gegen ihren Bauchnabel, während mein Schaft zwischen uns nahe ihrer kleinen Brüste wie ein Schornstein nach oben zeigte. Wir atmeten schwer, lächelten uns aber zugleich erwartungsfroh an. Wollte sie mir wirklich nur Einen runterholen, damit sie das mal sah, jetzt, hier, wo es so viele andere scharfe Dinge gab, die wir miteinander machen konnten?! Ich strich ihr übers Haar und küsste ihre Stirn, bevor ich mit einer Hand verträumt die Konturen ihrer Schlüsselbeine entlangfuhr und etwas in die Knie ging. Ich fühlte ihr überraschend drahtiges ...
    ... Schamhaar an meinen Eiern.
    
    „Komm, Anna ... das Abspritzen kannst Du Dir das nächste Mal ansehen," hörte ich mich plötzlich einer Eingebung folgend sagen.
    
    Sie schluckte mit geschlossenem Mund, den existentiellen Moment verdauend. Nachdem unsere Augen ein paar Sekunden einander gefolgt waren, drehte sie sich und kniete sich wirklich auf das Bett, neben dem wir ohnehin schon standen. Ihr kleiner geiler Arsch ragte in die Luft, und ich kniete mich kurz auf den harten Fußboden, um ihn zu küssen. Ich stieß mit meiner Zungenspitze in ihren Anus und sog ihr leicht würziges Aroma hier hinten ein, bevor ich zwischen ihren Beinen durch sah, dass ihre kleinen Kissenbrüste nun konisch keck baumelten. Mein Gott, waren die geil! Dann richtete ich mich wieder auf und justierte von schräg oben meine purpurne Spitze zwischen ihren Schamlippen. Sie war natürlich ordentlich eng -- jung, unerfahren und schlank, wie sie war -- aber als ich langsam meine fette pulsierende Eichel in sie schob, ließ sie gleich mehrere, ziemlich tiefe Stöhnstösse fahren, als ob auch für sie ein langgehegter Wunsch endlich in Erfüllung gegangen war.
    
    Ich musste meine Beine ziemlich spreizen, da sie so viel kleiner war als ich, aber dann nahmen wir gut Fahrt auf. Ich dachte noch einmal an die vielen unvergleichlichen Momente, die wir beide im Stillen schon miteinander erlebt hatten. Ich wusste nicht, wie ernst es ihr eigentlich war, einmal einem Mann beim Abspritzen zuzusehen. Wenn ich nachher noch mal konnte, würden ...
«12...161718...»