1. Aussteiger 1. Teil


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... keine Gedanken lesen konnte, sonst hätte sie mich jetzt wohl endgültig rausgeschmissen. "Hm, du bist schon ein geiles Stück." Ich ging wieder zu ihr und griff brutal an ihre Titten. Davon werden sie aber auch nicht mehr größer. Ihre Nippel wurden schlagartig hart. Na um so besser. Ich holte mir zwei Wäscheklammern und setzte die Erste an. "Hmmm......." Sie biss sich auf die Lippen. "Hat das schon mal einer mit dir gemacht. Darfst jetzt Antworten." "Nein." Kam es knapp. "Ich will keinen Ton hören wenn ich dir jetzt die Zweite ansetze." Sie nickte und ich klemmte die Zweite an. "Hmmm......" Kam es wieder und einige Tränen machten sich selbständig. "Na Schlampe, weitermachen oder aufhören?" "Mach weiter." Hauchte sie wieder. "Aber gerne." Ich griff ihr jetzt an die Fotze und befestigte an jeder Schamlippe ebenfalls eine Klammer. Jetzt wurden die Tränen mehr. Ich wollte ihr eine Chance geben. "Wenn du nicht mehr willst, gibt es ein Zauberwort. Sag einfach AUS und ich verspreche dir ich höre sofort auf." Sie nickte. Also dann. Ich griff an eine Klammer der Schamlippen und zog etwas daran. "Auuuu....." "Habe ich dir nicht gesagt ich will nichts hören?" Sie nickte wieder. "Du siehst ein, Hure, dass solche Sachen nicht ungestraft bleiben können?" Sie nickte wieder. "Jetzt legst du dich über den schönen Stuhl hier. Auf den Bauch!" Sie legte sich und ihr schöner Hinter strahlte mich an. "Du wirst jetzt jeden Schlag laut zählen!" Sie nickte wieder. Ich schlug ihr mit der flachen Hand ...
    ... auf den Arsch. "Eins.......Zwei......Drei........Acht......Neun......Zehn" Kam es mit leiser, weinerlicher Stimme von ihr. "So reicht das oder willst du mehr?" "Es reicht. Ich habe ja verstanden das nicht mehr jammern darf!" "Na also. Und brave Mädchen werden auch belohnt. Steh auf und Beine Breit!" Sofort stand sie wieder vor mir. Ich griff an die Schamlippenklammern und entfernte eine nach der anderen. Ein leichtes Aufatmen war zu hören. Jetzt noch die Klammer an den Titten. Bevor ich diese jedoch entfernte konnte ich nicht umhin nochmals kräftig dran zu ziehen. Jetzt biss sie sich fest auf ihre Lippen und die Tränen liefen in Strömen. Sie muss ja nur AUS sagen. Die Klammern waren ab und mein Mädchen stand immer noch Breitbeinig im Zimmer. Ich setzte mich auf den Stuhl vor ihr und wichste meinen Schwanz. Ihr Kopf konnte nicht mehr Farbe bekommen als er jetzt schon hatte. Ihr Blick war stur auf meinen Schwanz gerichtet. "Gefällt es meiner Nutte?" "Ja." "Was würdest du jetzt gerne machen?" "Den Schwanz meines Herrn blasen und alles schlucken!" "Dachte ich mir doch, du geiles Ficktier! Aber da ist nichts drin. Komm wichs dich, ja so im stehen!" Sofort fing sie an und schloss dabei die Augen. "Habe ich gesagt Augenschließen?" Wollte ich wissen. Sofort gingen die Augen wieder auf. Ich rieb dabei immer noch ganz leicht meinen Dicken. Sie Fingerte sich und schaute auf meinen Schwanz. "Na, Luder, läuft der Saft schon bei dir?" Sie nickte. "Jetzt einen schönen Fick! Das wäre gut, ...
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