1. Aussteiger 1. Teil


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... ebenfalls. Wir machten noch etwas weiter und ich lies mich dann seitlich von ihr fallen und kam wieder in die richtige Richtung zu ihr. Sie war noch am schlucken. "Hm, gut und geil. Jetzt geht es mir besser. Mann, was hast du mir wieder für eine Ladung in den Mund gespritzt. Ich glaube ich brauch nichts mehr zu Essen. Das reicht für die nächste Zeit." Lachte sie. Fand ich gar nicht lustig, denn ich hatte Hunger und Durst. "Dann mach ich mich mal auf die Socken und hol mir selber was." Lachte ich. "Warte ich komm mit. Stell mich bloß noch mal unter die Dusche." Ich kam mit. Nachdem wir uns angezogen hatten, klemmte sie ihren Arm bei mir unter und schleppte mich aus dem Haus rauf auf die kleine Strasse Richtung Ort. "Hier vorne ist eine kleine Pizzeria. Nette Leute und gutes Essen." Wir setzten uns und studierten die Karte. "Darf ich für dich bestellen?" Fragte sie. "Na klar. Kein Problem." Sie bestellte eine Unmenge. Hoffentlich können wir das alles Essen. Als erstes kam der Wein. Herrlich kühler Weiswein. Dann eine gemischte Vorspeise. Fischplatte als Hauptgang und etwas Süßes als Nachspeise. Den Kaffee mit Cognac lies ich mir anschließend auch noch schmecken. Wenn ich jetzt platzen würde, wäre das ganz normal. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. "Puh, bin ich voll. Das kann aber die nächste Zeit nicht so weitergehen." Lachte ich. "Tja, wer viel Arbeitet muss viel Essen." Lachte sie anzüglich.
    
    "Kann ich mal mit dir über was sprechen?" Fragte sie nun. "Natürlich. Raus ...
    ... damit!" "Ich weis, ich kenne dich erst seit einigen Stunden. Aber es kommt mir so vor als wenn es dich schon immer bei mir gegeben hätte. Also. Mein verstorbener Mann hatte ein Verhältnis mit einer kleinen Nutte. Weis der Henker woher er sie kannte. Jetzt kommt sie mir mit einem unehelichen Kind. Ich sollte dafür aufkommen." "Hm, ich kenne zwar die rechtliche Lage nicht, aber ich würde nichts bezahlen." "Gut, dann bin ich schon beruhigt. Sie will mit ihrer Anwältin hier in Italien aufkreuzen. Hilfst du mir?" "Aber gerne. Darf ich das nach meiner Art lösen?" Grinste ich. "Natürlich, wenn ich dann Ruhe habe?" "O.K. Hast du den Namen und die Adresse von der Dame?" "Ja, zu Hause. Ich gebe sie dir gerne!"
    
    Zuhause gab sie mir die Adresse von der angeblichen jungen Mutter. Die der Rechtsanwältin hatte sie nicht. "O.K. Bea und jetzt lass mich mal mit dem Telefon hier alleine. Kannst ja zum Schwimmen gehen, o.K.?" "Nicht gerne, aber wenn du es für besser hältst, klar." Und schon war sie verschwunden. Ich wählte die Nummer meines Geschäftsführers, der auch zugleich ein sehr guter Freund war. "Hallo, ja ich bin es, Hans." Wir plauderten eine Weile und dann kam ich zum Kern der Sache. "Hör zu, du musst mir einen Gefallen tun. Vorab, alle Kosten ziehst du von meinem monatlichen Scheck ab. So und nun zum Thema. Ich brauche von folgender Person alles was du in Erfahrung bringen kannst. Sogar wie oft sie zum Pinkeln geht. Verstanden?" Er meinte das währe kein Problem und bis wann ich das ...
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