Eine Schüssel voller Loskugeln 04
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Natürlich hatte ich mich bei den beiden Aufgaben, die ich bisher bewältigt hatte, gefragt, wer sie wohl gestellt hatte. Eigentlich wollte ich mir diese Frage bewusst nicht stellen, ich sah ein, dass ich mir die Frage automatisch stellte. Bei beiden Aufgaben, war es jedoch so, dass ich sie beiden gleichwohl zutraute.
Wieder war es Freitag, wie schon beim letzten Mal hatte ich mich für den Abend für ihn sexy zurechtgemacht. Ein knappes Jeansröckchen, ein weites, schulterfreies Top unter dem ich keinen BH trug und natürlich die sexy Highheels. Glaubt nicht ich sei mittlerweile ruhiger gewesen, da ich ja schon zwei Aufgaben bewältigt hatte und sie durchaus letztlich genoss. Wieder hatte ich einen Kloss im Hals, als ich mit meinem Ehemann zusammen vor der Schüssel im Wohnzimmer stand.
„Du siehst gut aus", lobte er mich, umarmte mich dann zärtlich und küsste mich dann mit viel Gefühl. „Danke", entgegnete ich, „ich ziehe dann jetzt die dritte Aufgabe aus der Schüssel. Ich folgte demselben Ritual wie bei den vorherigen Ziehungen. Erst mischte ich wieder die Döschen gründlich durch. Dann angelte ich eine der gelben Döschen und trat von der Schüssel zurück- Ich schaute meinen Mann an, der lächelte mir zu und ich öffnete daraufhin die Dose, entnahm den Zettel und entfaltete ihn. Nochmals machte ich eine Kunstpause dann lass ich zunächst still, dann laut vor:
„Du wirst dich heute für richtige Pornoaufnahmen in Szene setzen. Dein Mann wird die Fotos machen, während Du die von ...
... deiner unanständigen Seite zeigst, dich mit Hilfsmitteln selbst befriedigst. Anschließend wird dein Mann die 7 schärfsten Bilder auswählen und sie dir auf dein Smartphone senden. Anschließend wirst Du 2 Adressen aus deinem Telefonbuch auswählen und ihnen die Bilder senden. Dabei darfst Du jetzt keine neue Adresse mehr in dein Telefonbuch aufnehmen und keine Person verwenden, mit der Du schon mal Sex hattest."
Irgendwie hatte ich das tatsächlich flüssig vorgelesen, obwohl mich die Aufgabe erschreckte. Nicht die Bilder waren das Problem, sondern das Versenden ängstigte mich. Was würden die Empfänger über mich denken. Für Sekunden überlegte ich ernsthaft, ob ich schon jetzt die Ausweichaufgabe ziehen sollte. Ich fing mich jedoch recht schnell, in dem ich mich damit beruhigte, dass ich ja einen Schritt nach dem anderen tun würde. Das Versenden also noch nicht anstünde.
„Geh als erstes Mal ins Bad und schminke dich wieder richtig intensiv", regte er an, „Ich bereite dann in der Zwischenzeit schon etwas vor. Lass dir ruhig Zeit." Während ich mich schminkte, kam er kurz ins Bad und reichte mir Kleidung, richtiger bezeichnet Reizwäsche. Als ich schließlich aus dem Bad kam, trug ich nur Highheels, einen roten Halb-BH, der die Nippel frei lies, einen roten, transparenten Stringtanga und ein rotes völlig transparentes Negligé.
Als erste Location hatte er unsere schwarze Ledercouch im Wohnzimmer vorgesehen. Er reichte mir ein Sektglas: „Setzt dich einfach erst mal nur auf die ...