1. Eine Schüssel voller Loskugeln 04


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Couch, trink den Sekt, dabei mache ich ein paar Fotos zum Warmwerden". Natürlich war ich erst mal noch ziemlich verkrampft. Nicht das diese ersten Fotos schon ein Problem waren, das sah sicher recht gut aus mit der roten Reizwäsche auf dem schwarzen Sofa. Doch natürlich legte sich mit der Weile meine Anspannung etwas. Nun posierte ich liegend auf dem Sofa, legte mal die Hand auf meine Brust, mal in meinen Schritt.
    
    „Komm streich mal mit dem Finger durch dein Pfläumchen", gab mein Mann mir die Regieanweisung. „Und", fragte er nach, „bist Du schon etwas feucht süße". „Ja", bestätigte ich ihm. „Komm sag es lauter, sag es vollständig", feuerte er mich an. „Ja ich bin feucht", lächelte ich ihn an. „Möchtest Du jetzt einen Schwanz", lockte er. Er reichte mir den naturfarbenen Dildo, dem er ein Kondom übergestreift hatte. „So sieht es realistischer aus", erklärte er, „komm knie dich vor das Sofa und nun lutsch den Schwanz!"
    
    Naja, jede Frau weiß sicher, Kondome schmecken nicht, doch ich tat ihm den Gefallen. Er kam richtig nah ran, offensichtlich lichtete er mein Gesicht, meinen Mund und den Dildo formatfüllend ab. Ich spielte mit, tat so als würde ich einen echten Schwanz blasen, schaute wie gelernt devot nach oben. Später dann lag ich wieder auf dem Sofa, der Slip war längst aus, dafür steckte nun der dicke, bunte Dildo in meiner Spalte. Ich reizte mit dem Vibrator meine Klitoris, schob ihn dann langsam tief hinein, um wenig später wieder meinen Kitzler zu reizen. Ja ich kam ...
    ... tatsächlich in Fahrt, auch wenn, vielleicht auch weil er weiter fotografierte.
    
    Wir wechselten auch noch den Ort. Dabei kühlte ich wieder etwas ab. Trotzdem machte ich brav weiter. Ich ließ mir den Halsreif umlegen, eine Kette einhacken. So kniete ich dann vor dem Kleiderschrank, die Kette an einem Stuhl befestigt und knipste mich im Portrait. Später dann gings aufs Bett. Wieder reizte ich mich für die Kamera mit verschiedenem Spielzeug.
    
    Als ich schließlich auf dem Bett liegend mich selbst zum Höhepunkt brachte, hatte ich die Kamera fast vergessen. Erst als ich langsam wieder runterkam, mein Mann die Ausrüstung zusammenräumte wurde mir richtig bewusst, was ich da so eben alles dokumentiert hatte. Oh ja, das war schon sehr ungewohnt, machte mich jedoch sogar etwas stolz. Zumindest meinen Mann hatte meine Show mächtig angeregt.
    
    Später im Bett kuschelten wir nur noch ehe wir einschliefen. Er lobte mich mehrfach dabei: „Schatz, Du warst ein Traum. Die Fotos werden hervorragen!" Nun ich selbst war davon nicht so überzeugt. Weiter war nun auch der Gedanke wieder da, dass ich sie ja versenden sollte. Da gruselte mir schon. Wem konnte ich sie senden, bei wem meinen Ruf ruinieren, wer hätte Verständnis? In seinem Arm gekuschelt, spukten da schon schwere Gedanken durch meinen Kopf, so dass ich auch erst nach im in den Schlaf fand.
    
    Samstag hatte ich vormittags einige Dinge zu erledigen, unter anderem Einkaufen. Dafür kleidete ich mich normal, da hielt ich sexy Kleidung jetzt ...