1. Hilflos - Die Fortsetzung (III)


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: BDSM

    Die Eingangshalle schien jetzt wirklich voller Menschen zu sein. Ich sah eine Frauenhand mit kurzen Fingernägeln und einem schwarzen Ring an die Kante des Vorhangs greifen. Diese Hand und den Ring kannte ich. Der hatte sich bei diversen Schlägen schon in meinem Po verewigt, Schwester Robertas Hand. Jeden Augenblick wird sie den Vorhang zur Seite schieben und mich vor allen Augen erniedrigen. Der Hass in mir auf sie wuchs.
    
    Dann ging ein Raunen durch den Raum. Eine Tür wurde geöffnet und geschlossen. Es wurde wieder still. Dann flüstern überall. Schwester Robertas Hand lies den Vorhang los und verschwand wieder.
    
    Was passiert da? Der Vorhang bewegte sich. Hinter mir zog scheinbar jemand den Vorhang zur Seite. Ich spürte die Luftbewegung auf meinem blanken Po und auf meinem Rücken. Scheinbar wurde eine Treppe an die Rückseite des Podestes geschoben. Hinter mir trat jemand auf das Podest. Es wackelte etwas. Dann wurde das Wackeln heftiger. Was passiert da? Ich spürte mehrere Personen hinter mir. Dann spürte ich etwas Warmes auf meinem Po. Wer fasst mich da an? Ich konnte mir das Gefühl nicht erklären. Ich sah die beiden Gesichter der Lehrer neben mir links und rechts. Versuchte meinen Kopf etwas zu wenden, konnte aber nichts erkennen. Einer der beiden gab mir eine Ohrfeige. „Schau nach vorne!“
    
    Wärme kam an meinen Rücken, meinen Po. Dann an meinen Armen. Ich spürte etwas an meinen Fingern. Ich hörte Ketten und Metall. Jetzt wusste ich es. Die haben jemand anderes hier in ...
    ... dem Rahmen ebenso angekettet. Mir an den Rücken gestellt. Deshalb also diese komische Bodenkonstruktion auf dem Podest. Der Rahmen kann vermutlich gedreht werden. Ist es vielleicht Sonja? Nein, sie müsste kleiner sein. In einem kurzen Augenblick, konnte ich einen flüchtigen Blick nach links werfen. Es schien ein Männerhand zu sein, die direkt neben meiner festgekettet war. Auf keinen Fall Sonjas Hand, zumal sie immer so schön gepflegte rote Nägel hat. Wer ist das? Wohl eher ein Freund und Leidensgenosse, wenn dieser hier an meinem Rücken festgekettet war. Der Vorhang bewegte sich zur Seite. Nein, er wurde nicht geöffnet. Irgendjemand drehte langsam den Eisenrahmen in dem wir festgekettet hingen. Wir sollen scheinbar so richtig zur Schau gestellt werden. Hat man ihn auch irgendwie zugerichtet, wie mich? Die Gesichter von Roberta und den beiden Lehrern zogen vorbei. Alle grinsten uns an. Mir war schlecht. Mir war nach Schreien zu mute, selbst Weinen konnte ich nicht. Dann blieb der Rahmen wieder stehen. Ich hörte die Lehrer und Roberta flüstern, konnte aber nichts verstehen.
    
    Kurz darauf schienen wir auch alleine zu sein, niemand war mehr außer uns innerhalb des Vorhangs. Wie kann ich nur zu ihm Kontakt aufnehmen, schoss es mir durch den Kopf. Meine Stimme funktionierte immer noch nicht. Ich versuchte seine Finger zu greifen. Berührte sie, drückte einen seiner Finger fest an den Rahmen. Das musste weh tun. Aber es kam kein Ton von meiner Rückseite. Vielleicht hatte man ihn ja ...
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