Hilflos - Die Fortsetzung (III)
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
BDSM
... den Ring. Ich schüttelte erneut den Kopf. „Hast Du Schmerzen?“ fragte sie flüsternd. Ich nickte. Dann griff Sie an meine Schamlippen, zog vorsichtig an dem Faden. Ich schüttelte erneut den Kopf. Fragend schaute sie mich an. Dann zeigt Sophia auf meine Handgelenke. Sonja sah, wie die ganze Haut bereits durch die Eisenringe wund und offen war. „Hier?“ ich nickte. Sie küsste meine Wange während Sophia an der Befestigung der Handkette zog. „Die bekommen wir nicht ab. Alles Eisen und fest.“ Mir rollten wieder die Tränen aus den Augen. Plötzlich hörten wir alle vier Schritte in der Halle. Oh Scheiße. Was nun? Wir werden sicherlich jeden Augenblick entdeckt. Ein Entkommen kann es hier nicht geben. Jeder von uns malte sich in Gedanken aus, was für Konsequenzen folgen könnten. Dann näherten sich langsam die Schritte. Schwester Roberta?
Wir alle erstarken vor Schreck und Angst. Keine traute sich auch nur eine Regung zu machen. Ich spürte mein Herz im Hals an das Metall des Halsringes schlagen. Mir wurde schwindelig, weil ich nicht mehr zu atmen wagte. Ich spürte, dass es den anderen wohl ähnlich ging. Die Person ging vorsichtig einmal um das Podest herum. Was blüht uns, wenn wir nun entdeckt werden?
Hilflos stand ich angekettet in diesem blöden Eisenrahmen. Sonja und Sophia hätten sich schon längst verstecken sollen. Die Strafe wird sicherlich noch schlimmer als meine.
Wir hörten keine Schritte mehr. Aber das Atmen und Schnaufen eines Menschen dicht vor dem Vorhang. Sonst war ...
... es ganz still in der Halle. Eine behaarte Hand griff an die Vorhangkante in den Stoff. Nicht eine der Schwestern, das Blut in meinen Adern floss wieder. Langsam, ganz langsam und vorsichtig öffnete sich der Schlitz etwas mehr. Ein Kopf schob sich langsam ins Innere. Dann hatten wir Blickkontakt. Ich sah in die kleinen blitzenden Augen des runzeligen Gesichts unseres Hausmeisters. Sah, wie sein Blick von meinem kahlen Kopf mit seinen schwarzen Augen und roten Lippen zu meinen roten Nippeln mit den beiden kräftigen schwarzen Ringen wanderte. Wie er sich weiter nach unten senkte und auf meiner zugenähten Scham ruhte. Er sagte nichts, er legte nur seinen Zeigefinger auf seine Lippen, um uns zu zeigen, weiter leise zu sein. Er schien wenn auch etwas aufgegeilt und neugierig doch sehr getroffen, von dem was er sah. Wie man mich behandelt hatte. Ich sah von der Seite sein noch erschrockenes Gesicht, als er Andi auf meiner Rückseite sah. Er schien wirklich entsetzt. War das so schlimm, was er sah? Ich zog mit den Händen an den Ketten. Jetzt kam wieder der Schmerz zurück. Er lähmte mich regelrecht.
Kurz darauf war er wieder weg, so schnell, wie er gekommen war. Wir hörten seine Schritte Richtung Hausmeisterflur langsam leiser werden.
Sonja und Sophia standen vor mir. Sie schauten mir in die Augen. Ich weinte. Sie weinten beide auch. Beide hielten sich an der Hand, die anderen Hände berührten meine gequälten vorsichtig. Wir bildeten einen Kreis. „Du kannst immer auf uns zählen, ...