Eh man's gedacht! 04. Teil
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Sex, Lügen und Videos
Ich war mittlerweile prominent unter den Bekannten Maliks. Etliche von ihnen besuchten mich regelmäßig. Ich merkte mir zwar selten ihre Gesichter, umso vertrauter wurden mir aber ihre Schwänze.
Vorvorige Woche wurde ich zum ersten Mal in meinen After gefickt, und das eher durch Zufall.
Am Freitag letzter Woche war ich sehr nervös, ob sich das wiederholen würde.
Zum einen fand ich es noch immer ekelig, aber andererseits fieberte ich dem perversen Tun entgegen.
Zu sensationell war das Gefühl gewesen.
Nun, mittlerweile benutzen die Kerle meinen Arsch genauso geflissentlich wie meine Möse.
Und ich habe meinen Genuss dabei!
Ich saß alleine am Frühstückstisch, Andreas war gerade zur Arbeit gegangen.
Das war meine Stunde, ich hockte mit einer großen Tasse Milchkaffee in meiner Schlabberhose und Top am Fenster und sinnierte über die vergangenen Tage.
Wie hatte sich doch alles in meinem Leben verändert. Und mit Sicherheit gab es kein Zurück,
Bisher war ich die kleine Maus in unserer Ehe, die sich den Schutz des gutverdienenden Versicherungsfachmann duckte.
Wie lächerlich!
Jetzt war es Andreas, der ängstlich um meine Gunst buhlte.
Ob es nicht vielleicht doch ein wenig mehr gab als dieses Klein-Jungen-Küsschen auf die Wange, oder den Baby-Schmatz auf den Mund.
Nein - gab es nicht!
Es war für mich auf eine spezielle Art befriedigend, ihn klein und jämmerlich zu machen.
Ich weidete mich an seiner ...
... Lächerlichkeit.
Und diese unbekannte Lust, ihn zu schlagen und mich an seinem schmerzverzerrtes Gesicht zu weiden.
Irgendwie unheimlich, oder?
Nein! -- Geil!
Es kam noch besser.
Eines Abends, Andreas hatte wieder mal getrunken (das kam in letzter Zeit immer öfter vor), da spürte ich, dass er wieder etwas vorhatte.
Ich wappnete mich.
Er schmeichelte mir, strich mir zärtlich meinen Rücken. Es war angenehm, trotzdem entzog ich mich ihm.
Fast wäre er mutlos geworden.
Das wollte ich doch nicht. Also räkelte ich mich auf dem Sofa lasziv und lehnte mich weit zurück, dass mein Rock die Schenkel hochrutschte und ich griff mir an meine Brüste und drückte sie.
Da wurde er wieder mutiger und setzte sich neben mich und griff gierig nach meinen Melonen.
Ich lächelte ihn süß an, dann stieß ich ihn zurück und gab ihm eine harte Ohrfeige.
Ich stand auf und wollte ins Badezimmer gehen.
Da packte er mich von hinten und drängte mich gegen die Wand.
Na, endlich!
Er drehte mich um, presste mich wie eine Fliege mit einer Hand an die teure Textiltapete und war im Begriff, seine Hose zu öffnen.
Einen Augenblick lang hatte er mich nicht im Griff.
Der reichte mir, um mein Knie vorschnelle zu lassen
Mit einem festen Tritt in seinen Schritt setzte ich ihn außer Gefecht.
Andreas sank in die Knie, mit Atemblockade fiel er hinterrücks und lag mit verrenkten Knien vor mir.
Seine Hände drückte er beide an die schmerzenden Teile.
Ich lächelte genießerisch.
Dann ...