1. Eh man's gedacht! 04. Teil


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... mich ja", stammelte der Kerl, der gerade in dem weiblichen Unterleib stocherte, „aber es geht nicht so schnell."
    
    Und: „Ich würde ganz schnell kommen, wenn ich dich in deinen Po ficken könnte."
    
    Darauf antwortete eine weibliche Stimme, die ich erst im zweiten Moment als meine eigene erkannte: „Also meinetwegen, steck ihn mir hinten rein, aber dann mach schnell!"
    
    Was dann die Videoaufnahme in Großaufnahme zeigte, warf mich völlig um.
    
    Ein ächzender Kerl, der seinen saftglänzenden steifen Penis aus der Vagina zog und in das Afterloch darüber drückte.
    
    Ein gequälter Laut von der Frau in dem Video, die offensichtlich ich war!
    
    Der Laut änderte sich aber binnen einer Minute, dann gab ich ein orgiastisches Keuchen von mir, das ich erst beendete, als der Kerl nach einem heftigen Ritt seinen Höhepunkt erreichte und in meinem After abspritzte.
    
    Ganz groß konnte man sehen, wie sich der Pimmel aus meinem Popo zurückzog, wie die Rosette sich nicht gleich zusammenziehen konnte und als sie es dann endlich doch tat, drückte ich eine weißliche Soße aus meinem Unterleib, die langsam über die geröteten Schamlippen den Schenkel hinablief.
    
    Dann stoppte das Video.
    
    Ich war entsetzt!
    
    Hier gab es ein Porno-Video von mir!
    
    Wie ich in meinem Po entjungfert wurde!
    
    Wie im Fieber spielte ich noch weiter zurück.
    
    Jetzt konnte ich sehen, wie ich von einem anderen Kerl vaginal gevögelt wurde, und nun war auch von mir mehr zu sehen.
    
    Eindeutig konnte ich mich durch meine ...
    ... baumelnden Titten und meine Haartracht erkennen.
    
    Ich sah meinen Kopf von hinten, eindeutig dabei, einen anderen Penis mit Hingabe zu saugen, eine männliche Hand strich mir über meine Frisur und derselbe Kerl hielt mit seiner anderen Hand den Penis an seiner Wurzel, um ihn mir in meinen Mund zu schieben! Der süße Lover, der mich so liebevoll behandelt hatte.
    
    So entsetzt ich war, hielt mich das nicht davon ab, vor Geilheit mein Höschen unter dem Rock beiseite zu schieben und mich hemmungslos in meine verräterisch nasse Muschi zu fingern, während ich den Blick nicht von dem flimmernden Bildschirm wenden konnte!
    
    Da hörte ich die Eingangstüre.
    
    Andreas kam zurück!
    
    Schnell stoppte ich das Video, wechselte zur Videokonferenz und sperrte den Bildschirm erneut.
    
    Bevor mein Mann mich sehen konnte, war ich schon ins Badezimmer entschwunden.
    
    Erleichtert hörte ich, wie er die Videokonferenz wieder aufnahm.
    
    Also hatte er offenbar nichts von meinen Manipulationen mitbekommen.
    
    Was war nur geschehen?
    
    Andreas hatte ein Porno-Video von mir als Fickschlampe in einem Gangbang.
    
    Malik musste die Gangbangs gefilmt haben, ohne dass ich etwas mitbekommen habe. Dazu gehörte ja nicht viel, so wie mich die Schwänze in Beschlag nahmen.
    
    Jetzt wusste Andreas Bescheid über seine Ehefrau, die von Malik als Hobbyhure an fremde Männer verkuppelt wurde.
    
    Aber er sagte kein Sterbenswörtchen zu mir!
    
    Vielmehr lässt er sich von meinem Zuhälter dieses Video geben und begeilt sich an ...
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