1. Eh man's gedacht! 04. Teil


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... dem Porno seiner Ehefrau!
    
    Womöglich hatte er dafür sogar bezahlt...!
    
    Das war es also, was Malik und er besprachen, als ich sie vom Küchenfenster beobachtete!
    
    Na warte, du Cuckie, dir werde ich's zeigen!
    
    Ich wartetet, bis er die Videokonferenz beendet hatte.
    
    Dann ließ ich ihm noch ein paar Minuten Zeit.
    
    Und dann trat ich unvermittelt ins Zimmer.
    
    Wie zu erwarten war, saß mein Ehegemahl vor dem Computer, wo der Porno mit seiner Ehefrau lief und wichste sich den Pimmel mit heruntergelassener Hose.
    
    Jetzt befiel ihn Panik, er wusste nicht, wo er zuerst hin greifen sollte, mit einer Hand bedeckte er seine Blöße, mit der andren wollte er eilig das Video verbergen.
    
    Aber ich war schneller.
    
    „Stop!" herrschte ich ihn an.
    
    Ich nahm ihn die Maus aus der Hand und spulte das Video an den Anfang, um es dann zu starten.
    
    Dann zog ich einen zweiten Stuhl heran und setzte mich in einigem Abstand neben meinen Mann.
    
    Andreas Gesicht war hochrot, er wagte es nicht mich anzusehen, so blickte er auf den Bildschirm, wo sich unerhörte Szenen abspielten.
    
    In dieser Szene lag ich auf dem Rücken und ein Kerl zwischen meinen Schenkeln stieß hektisch in mich hinein.
    
    Und wenn man auch nicht mein Gesicht komplett sehen konnte, so doch im Profil, dass man gut meinen geblähten Mund beobachten konnte, wie ich an einem großen Schaft lutschte.
    
    Mein Mann flüchtete sich aus der peinlichen Situation in dieses Video.
    
    Still saßen wir nun nebeneinander, während die ...
    ... perverse Handlung auf dem Computerbildschirm ablief.
    
    Die Kerle wechselten sich in meiner Pussy und in meinem Mund ab.
    
    Es war nur das Keuchen der Kerle und mein Stöhnen im Video zu hören.
    
    Und gelegentlich konnte man sehen, wie sie in mir oder auf mich abspritzten.
    
    Beinahe stellte sich so etwas wie Normalität ein.
    
    Da forderte ich ihn auf:
    
    „Los! Wichs dich dabei!"
    
    Andreas ächzte jammernd in sich hinein, aber immerhin versuchte er, mit nervösen Handgriffen, seinen zusammengefallenen Pimmel wieder aufzurichten.
    
    Das wurde aber nichts.
    
    So sehr er auch rubbelte, sein Pimmelchen blieb schlaff.
    
    Ich sah ihm einige Minuten dabei zu.
    
    Dann zog ich meinen Schuh vom Fuß und fasste mit meinen Zehen nach dem lächerlichen Schwänzchen.
    
    Zwischen großer und zweiter Zehe packte ich ihn und wichste ihn langsam.
    
    Andreas keuchte heftig.
    
    „Gefällt dir das, was du da siehst?" -- Er nickte.
    
    „Weißt du, wer die geile Schlampe da ist?" -- Wieder nickte er.
    
    „Sag es!" fuhr ich ihn an.
    
    „Das bist Du.", flüsterte er.
    
    „Ja, das bin ich. Und was geschieht da mit mir gerade?" ergötzte ich mich an seiner Verklemmtheit.
    
    Er wollte nicht gleich antworten, da drückte ich mit meinem Fuß auf seine Eier.
    
    „Dich ficken mehrere Männer!" keuchte er erregt.
    
    „Ja..., das ist wahr.", erwiderte ich genüsslich. „Ich, deine Ehefrau, werde da von etlichen Kerlen gut durchgevögelt."
    
    Und fuhr dann mit derselben Genugtuung fort: „Wozu du in deinem Leben wohl nicht mehr kommen ...
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