1. Marie 3 Der Vertrag


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: CMNF

    ... nach unten. Es hatte ihr also gefallen, letzte Woche! Der kleine Teufelsbraten trug einen weiten, super kurzen Minirock und ein Herren-Muskelshirt. Das gelbe Hemd hatte Armausschnitte bis zur Hüfte. Seiner Einschätzung nach konnte man da von rechts nach links durchschauen, wenn sich Marie auch nur leicht nach vorn beugen würde. Betont lässig nahm die Platz und erwartete den ersten Kommentar von Günther. Der war noch viel zu sehr damit beschäftigt, sich auszumalen, was passiert wenn sich Marie nach vorn beugt, als sich einen Kommentar auszudenken. „Kaffee?“
    
    „Gern, danke.“ Die dampfende Flüssigkeit plätscherte in die Tasse.
    
    „Übrigens, interessantes Outfit, was du da trägst!“
    
    „Findest du?“
    
    „Ja, irgendwie…bemerkenswert.“ Schweigend begannen sie zu frühstücken. Plötzlich stand Günther auf und stellte die kleine Kamera schräg hinter seinem Stuhl auf die Küchenarbeitsplatte. Die Linse zeigte direkt auf Marie. Er setzte sich wieder hin und schlürfte an seinem heißen Kaffee. „Ist doch okay, oder?“ dabei zeigte er mit dem Daumen rückwärts über seine Schulter. Marie nickte nur einmal ein wenig. Günther stellte seine Tasse ab, nahm das Messer und begann wie letzten Samstag mit seiner Zeichensprache. Schnell verstand sie, was er wollte. Mit dem linken Daumen hakte sie in den Armausschnitt der Shirts und zog ihn über ihre linke Brust. Dort blieb der Baumwollstoff brav liegen, zurückrutschen war auch praktisch unmöglich. Günther kannte aber kein Erbarmen, sein Messer begann ...
    ... wieder zu schwingen. Folgsam wiederholte der rechte Daumen, was vorher der linke gemacht hatte. Marie saß jetzt mit entblößten Brüsten am Frühstückstisch. Mit Genugtuung registrierte Günther, wie sich ihre Nippel zusammenzogen und versteiften. Bedächtig erhob er sich von seinem Stuhl und setzte sich auf den an der Stirnseite des Tisches. So konnte er jetzt von der Seite ungehindert auch auf Maries Röckchen schauen. Er lehnte sich zurück und schlug die Beine übereinander. Mit dem Messer, welches er immer noch in der Hand hielt, machte er wieder wie ein Dirigent auffordernden Bewegungen. Als sie verstanden hatte, schlug Marie ihren Rock nach oben um. Ein blonder, ungestutzter Busch kam ans Tageslicht.
    
    „Warte!“ Einer Eingebung folgend, stand Günther erneut auf und stellte die Kamera auf den Stuhl gegenüber von Marie. Jetzt legte er die Handflächen aneinander um sie gleich wieder V-förmig zu öffnen. Gehorsam spreizte Marie ihre Schenkel. Verblüfft über so gar keine Einwände regulierte Günther die Zoomeinstellung der Kamera, was für Aufnahmen! „Bleib so sitzen!“ Er lief um den Tisch herum und stellte sich hinter Marie. „Arme hoch!“ kommandierte er. Marie kam dem Befehl ohne Zögern nach. Mit einem kurzen Ruck zog ihr Günther die kanariengelbe Provokation über den Kopf und warf sie bei Seite, blieb aber hinter ihr stehen. Marie nahm die Arme herunter und schloss die Augen in gespannter Erwartung, was nun kommen würde. Ganz wohl war ihr nicht in diesem Moment. Ganz leicht legten sich ...