1. Marie 3 Der Vertrag


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: CMNF

    ... Hände von oben über die Schultern auf ihre Brüste. Ein Schauer durchlief ihren Körper, sie zitterte leicht. Die innere Spannung wurde schier unerträglich. Marie spürte die aufkommende Nässe zwischen ihren Beinen. Sicher konnte man das auf dem Film erkennen. Günther begann, mit leicht kreisenden Bewegungen die Brüste zu verwöhnen. Marie konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sie wurde zu Wachs in seinen Händen. Er zwirbelte die fest hervorstehenden Nippel zwischen den Fingern. Eine wohldosierte Mischung aus Schmerz und Lust heizte Marie weiter an. Günther beugte sich über sie und griff mit der rechten Hand nach unten. Schnell fand er die kleine Knospe und legte sie frei. Die notwendige Feuchtigkeit holte er sich etwas tiefer, dort stand ausreichend zur Verfügung. Maries Atmung wurde immer heftiger. Günther steigerte seine Bemühungen, er knetete nun die Brüste abwechselnd mit der linken Hand, während sei rechter Zeigefinger die Lippen teilte und zwischenzeitlich immer wieder in Maries Höhle eindrang. Plötzlich schüttelte sich Marie laut stöhnend und sackte erschöpft auf dem Stuhl zusammen. Günther stand noch immer hinter ihr, fing sie auf und drückte sie an sich. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, setzte er sich hin, leckte sich demonstrativ den rechten Zeigefinger ab und begann ein Brötchen mit Butter und Marmelade zu beschmieren, als ob nichts passiert wäre.
    
    Maries rote Wangen strahlten mit der Morgensonne um die Wette. „Was war das denn? Jedenfalls hat es ...
    ... sich phantastisch angefühlt!“
    
    Günther grinste breit. „Jetzt endlich hast du das Glänzen in den Augen, das eine Frau haben sollte, wenn sie mit einem Mann im Bett war! Soll ich dir ein Brötchen schmieren, oder machst du es selber?“
    
    Noch etwas kurzatmig und zitterig bestellte Marie: „Mit Butter und Käse bitte.“ Sie griff nach dem Glas mit dem O-Saft. Gegenüber auf dem Stuhl filmte die Kamera die ganze Zeit.
    
    Nach dem Frühstück, als sich Maries Puls wieder normalisiert und Günther seine Kamera längst ausgeschaltet hatte, saßen die beiden noch gemütlich am Küchentisch bei einem Cappuccino.
    
    „Hör mal Marie“ begann Günther vorsichtig, „ich möchte dir einen Vertrag anbieten.“
    
    Marie wurde hellhörig. „So? Was denn für einen Vertrag?“
    
    Günther überlegte lange, wie er es an besten formulieren sollte. „Na ja, ich könnte mir gut vorstellen, dass du und damit indirekt auch Marcus von meinen, sagen wir mal: einschlägigen Lebenserfahrungen profitieren könntest. Ich bringe dir bei…“ Er zögerte und suchte nach den richtigen Worten.
    
    Marie schaltete schnell. „Kurz gesagt, du willst mir zeigen, wie ordentlich gefickt wird und willst dabei auch zu deinen Vergnügen kommen?“
    
    Günther verkniff sich ein Lächeln, er versuchte ernst zu bleiben. „Ich hätte es nicht so direkt und drastisch formuliert, doch solche Vulgarismen scheinen wohl heutzutage die Umgangssprache der Jugend zu sein. Im Großen und Ganzen trifft es aber meine Gedanken, wenn auch nur teilweise.“ Marie, immer noch fast ...