1. Und wieder ein erstes Mal 23-24


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... entdeckt.
    
    Atila war wohl schon immer masochistisch veranlagt und bei Bernd?«, ich muss lachen.
    
    »Bernd war eigentlich mein Bull, damals tat ich es aus Liebe zu Atila. Nicht mal echt, nur gespielt. Später wollte ich Bernd wirklich als Liebhaber und dann eines Tages mit der Menopause veränderten sich meine Wünsche -- ich fand Gefallen daran Bernd zu quälen, etwas was sich Atila früher gewünscht hat zuerst nur beim Liebesspiel. Jetzt steht meine sadistische Neigung im Vordergrund, und ich finde es erregender als alles, was ich früher erlebt habe.«
    
    »Spannend -- das, was wir jetzt mit Sonja machen, ist für sie weniger schlimm, als alles was Hellmut erleben durfte, doch ich dachte bei einer Frau kannst du dir eher vorstellen wie intensiv so etwas ist.
    
    Masochisten brauchen einen Grundpegel an Schmerz sonst sind wirklich starke Schmerzen unerträglich, deshalb blieben die Zahnstocher stecken.«
    
    Wir sind bei Helene angekommen und Sonja spielt mit den Holzstäbchen, drückt sie wie Klaviertasten nach unten auf die Fesselplatte.
    
    Schon nach kurzer Zeit beginnt Helene laut zu stöhnen und dann sogar zu schreien.
    
    »Wir brauchen wohl doch einen Knebel, wenn du schon beim Vorspiel heulst!«
    
    Sie drückt mir den Knebel in die Hand und bittet: »Übernimmst du das, ich muss noch die Labien Klemme holen, bitte vergiss nicht die Augen wieder mit den Lidsperrern zu versehen.«
    
    Das mit dem Knebel erweist sich als recht einfach, die Maske hat Bajonett für den Knebel. Aufpumpen ...
    ... und fertig. »Helene, Antworte mir so laut du kannst! Soll ich die Stäbchen weiter unter den Nagel treiben?«
    
    Ein leises Geräusch kommt aus ihrem Mund.
    
    »Wie bitte?«
    
    Ein letzter Test. Mit dem Fingernagel klopfe ich gegen einen der Zahnstocher.
    
    »Mmm«, kaum vernehmbar.
    
    Jetzt sind die Augenlidspreizer dran, ich will nichts beschädigen. Steril verpackt deshalb ziehe ich neue OP-Handschuhe an und probiere erst einmal die Funktion. Dann setze ich die Dinger ein, funktioniert besser als ich dachte. Klar, dass man die bald wieder rausnehmen muss, alternativ könnten wir auch die Linsen mit Netzmittel befeuchten.
    
    Neben der Flasche, ist wieder die Kamera befestigt, die auf die Schamlippen zeigt und sie übergroß auf dem Monitor abbildet.
    
    Sonja ist mit der Labia Klemme zurück und befestigt ihn an den Schamlippen. Jetzt verstehe ich erst die Funktion damit können die Labien eingequetscht werden und ein Durchgang zur Perle geschaffen werden! Klar muss das weh tun!
    
    »Jetzt werde ich deine Klitoris etwas bearbeiten!« Sie nimmt eine Pinzette und zieht und spielt an der Klitoris, es muss unsäglich weh tun, aber auf dem Monitor sehe ich wie Helenes Scheide feucht wird, geradezu überschwemmt wird, ich sehe die Kontraktionen, soweit der Labien-Spreizer es zulässt.
    
    Helene hat eindeutig einen Orgasmus! Die junge Frau steht unglaublicher weise auf eine so schmerzhafte Behandlung.
    
    »Siehst du Leyla, wie sie so etwas genießt, ich denke wir müssen etwas intensivere Schmerzen ...
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