Und wieder ein erstes Mal 23-24
Datum: 26.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Bernds Belohnung wird verschoben
Als wir nachhause kamen, mussten wir wie geplant die Kleidung ablegen auf die Fesseln wurde verzichtet, klar die waren ja zurückgegeben. Dennoch war es ungewohnt nackt herumzulaufen.
Es war noch warm genug auch die Einkäufe so aus dem Wagen zu holen, da hier keine Passanten zu erwarten sind, ist es weniger schlimm als gedacht.
Schnell war alles aus dem Auto ins Herrinnenzimmer getragen und ich freute mich schon auf die versprochene Belohnung -- aber ich sollte mich täuschen!
Sie hat sich nicht einmal ihre Kleidung ausgezogen und gemeint: »Ich habe heute keine Lust mehr -- die Belohnung für Atila und Bernds Erziehung verschieben wir auf morgen!
Damit euch nicht Langweilig wird, werdet ihr, eine«, sie machte eine Pause, »nennen wir es Grundreinigung ausführen! Ihr reinigt das komplette Erdgeschoss mit Ausnahme von meinem Zimmer. Darauf aufbauend werdet ihr die Wohnung später sauber halten!«
Es ist ungerecht, dachte ich. Reicht es nicht, dass SIE mich Bernd nennt, jedes Mal, wenn mein Name verstümmelt ist tut es weh! Ich wollte Sie doch so gern in ihren neuen Sachen sehen!
»Wagt es ja nicht unsauber zu arbeiten, ich werde jetzt meine Freundin besuchen! Wenn ihr fertig seid, bevor ich zurück bin, dürft ihr in euere Zelle gehen! Dort legt ihr euch auf die Liege, nachdem ihr die Gittertür geschlossen habt.«
Verdutzt schaute Atila und ich ihr nach!
Atila? Wir müssen zusammenhalten, schon bei mir hat uns die Herrin ...
... jeweils auch für die Unsauberkeit des anderen bestraft.
»Na wie fühlt sich so eine Schelle an? Für dich ist es doch neu!«
Das erste persönliche Wort, das wir seit dem Einkauf gewechselt haben.
Eigentlich ist es unbeschreiblich, anders als bei dem Gürtel -- als sie den Schlüssel abgezogen hat, da wusste ich, ich gehöre vollkommen IHR!
»Besser als du denkst -- obwohl du trägst ja ein ähnliches Ding! Was ist eigentlich, wenn man muss?«
»Der Plug ist hohl, da kannst du Pippi machen. Zeig mal den Käfig!«
Er betrachtet sich lange die Konstruktion, die meinen Penis verschließt.
»Du nicht! Da wirst du die Herrin fragen müssen«, dabei lacht er.
Es ist komisch, aber seit ich weiß, dass ich nicht pinkeln kann, habe ich einen Drang danach.
Selbstverständlich habe ich keine Konfirmandenblase und so bleibt es nur bei dem Gefühl.
Aber egal wir müssen an die Arbeit, deshalb schlägt Atila vor: »Jeder ein Zimmer, zuerst oben, dann du die Fester, das hast du besser gemacht als ich und ich reinige den Boden!«
Da die Handwerker die ganzen Arbeiten abgeschlossen haben gibt es viel zu reinigen.
Vom Eingang aus, hat man wie früher keinen Einblick in die Wohnung, ein kleiner, Sichtschutz verhindert den freien Blick, was uns zugutekommt, da die Herrin uns nackt halten will! Und uns nicht jeder gleich sehen kann.
Der Schutz ist Überbleibsel aus alten Zeiten, der verhindern sollte, dass Besucher Einblick in die Wohnung insbesondere den Bereich der Frauen hatten.
Im ...