1. Und wieder ein erstes Mal 23-24


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... was ich will! Schön, mir ist klar, dass sie auf ihre Sklavin achten muss, deshalb die Freiheit. Doch ein klein wenig Stolz bin ich schon, dass Sonja mir so viel vertraut.
    
    Ich schreite zu Hellmut zu, selbstverständlich habe ich meine Schuhe wieder an. Es ging Scheller, als erwartet auf mit hohen Absätzen zu laufen, hohe Absätze? Für mich natürlich sind die von Sonja höher und dünner!
    
    In meiner Hand halte ich die Gummi-Tawse, sie hat eine ideale Länge, ich hätte auch eine der Peitschen nehmen können, aber für die Brust scheint es mir fast optimal genauso für die Hände. Ich kann tun was ich will!
    
    Hellmut kniet fast liegend in der von Sonja geforderten Position vor mir, bevor ich mich ihm zuwende überprüfe ich den Boden.
    
    Wirklich sauber!
    
    Ich trete zu Hellmut. Langsam umrunde ich seinen Körper!
    
    Parallel zum Kopf liegen Arme und Hände auf dem Boden, die Handfläche nach oben, es sind schöne Hände, mit langen Fingern, er könnte Künstler sein.
    
    Hellmuts Kopf ist fast auf den Boden gepresst, während die Arme einen Winkel bilden, dass sein Brustkorb zugänglich ist und der Rücken langsam bis zum Po ansteigt.
    
    Es haben sich zwei dunkelblaue Flächen gebildet, trotzdem ist es einladend, nur ein zwei Hiebe aufzuziehen! Erstaunlicherweise ist der Übergang zu seiner Po-Spalte, richtiggehend von einem dunkeln Strich umgeben. Bevor kein Bluterguss mehr zu sehen ist.
    
    Ich schreite weiter um den Körper, auch er ist gereinigt worden. Selbst der wunde Hintern scheint ...
    ... desinfiziert zu sein.
    
    Die Fußsohlen liegen wie die Hände offen mir zugewandt, also ist die ganze Last auf den Knien, ich könnte so die Fußsohlen auspeitschen, wie geil!
    
    Natürlich ist das keine Position, die im normalen Leben in der Wohnung sinnvoll ist, aber in einem Erziehungsraum könnte ich mir das vorstellen.
    
    Ich bleibe vor dem prachtvollen Po stehen, ich muss es einfach tun, so einladend wie er präsentiert wird!
    
    Ich beuge mich nach vorne und streichle über die blaue Poflächen, er zuckt leicht zusammen.
    
    »Reagierst du immer so aufs Streicheln?«
    
    Ohne eine Antwort abzuwarten, klatscht meine Hand auf seinen Hintern, nicht einmal fest.
    
    »Nein Sahibe!«, antwortet er auf meine Frage, während sich sein Gesäß anspannt.
    
    Ich lache laut und überlege, ob ich mit ein, zwei Tawsen-Hieben die Spalte einfärben kann?
    
    »Zieh deine Arschbacken auseinander!«
    
    Jetzt sehe ich sogar den Anus, und tatsächlich ist die ganze Spalte umrandet und danach unbehandelt! Am besten ziele ich auf seinen After!
    
    Genau das mache ich! Wie geil es sich anfühlt und anhört.
    
    Ein lautes Klatschen und Hellmuts Körper zuckt zusammen, er stöhnt auf, bleibt aber in der Position -- die Oberschenkel bilden nach wie vor einen rechten Winkel -- der Kopf fuhr kurz nach oben, ist aber jetzt wieder in Position.
    
    Und sein Hintern ist immer noch in Wallung, gegen die seine Hände kämpfen.
    
    Er heult wieder einmal einem Wolf gleich!
    
    »Ich will dein Arschloch sehen!«
    
    Jetzt erkenne ich die Rötung, die ...