1. Und wieder ein erstes Mal 23-24


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... Brüste platziert sodass, das Ende der Tawse den Nippel samt Vorhof erwischt. Der Hieb ist so mächtig, dass ich sehe, wie sich die Brust verformt das muss schrecklich weh tun.
    
    Trotzdem präsentiert die Sklavin ihnen Busen 2 weiteren Hieben -- um dann: »Danke Herrin«, zu stöhnen.
    
    Welche Beherrschung das Mädel hat, ich sehe wie sich Magenta Striemen bilden.
    
    Und ich, ich versteh mich selbst nicht, denn ich finde es geil -- nie hatte ich mich zu Frauen hingezogen gefühlt -- warum macht mich das an?
    
    »Leg dich schon einmal auf den Gyn-Stuhl! Wir kümmern und gleich weiter um dich!«, befiehlt ihre Herrin.
    
    »Zuvor bist du dran Hellmut! Drehen, nach vorne beugen, Beine spreizen und Hände an die Knie!«
    
    Natürlich kann ich mir denken was folgt, ich bin gespannt, wie der geteilte Gummiriemen auf dem Sklavenarsch wirkt.
    
    Leyla im Domizil von Sonja
    
    »Sabibe Leyla wird diesen Teil der Strafe ausführen, nur 3 Sekunden konntest du einhalten? 47 auf deinen Arsch und 10 auf deine Titten!«
    
    Ich? Damit hab ich nicht gerechnet! Ich muss lächeln, denn es ist wirklich geil!
    
    Sonja drückt mir die Tawse in die Hand, das Ding ist etwa 65 cm lang und viel schwerer als ich dachte, nach dem Griff ist es eingeschnitten, sodass zwei der 1 cm starken Gummiteile das Ziel treffen.
    
    Schon beim ersten Hieb macht er einen kleinen Schritt nach vorne, korrigiert aber sofort seine Position! Ich merke, dass er es gewohnt ist Prügel zu beziehen, deshalb strenge ich mich besonders an, ja ich ...
    ... finde es geil, auch wenn ich unter der Abaya längst Schwitze ziehe vorerst ziehe ich nur mein Kopftuch aus.
    
    Sein Hintern wird unter meinen Hieben zu einer von der Haut befreiten, nässenden Wunde. Schade, dass die 40 Hiebe vorbei sind. Trotz seiner Veranlagung winselt und schreit mein Spielzeug jetzt.
    
    Nass bin ich auch zwischen meinen Beinen und das ist kein Schweiß.
    
    »Gönnen wir Hellmut eine kleine Pause, bevor du ihn weiter bestrafst. Sklave, du darfst entspannt niederknien. Und hier warten!« Es muss furchtbar sein zu wissen, dass dieses brutale Instrument gleich an einer viel schmerzhafteren Stelle zum Einsatz kommen wird, ich hoffe ich werde es auch sein, der es führt.
    
    Wir gehen zu dem »Gyn-Stuhl«, während ich trotz des Schwitzens froh bin die Abaya zu tragen, den meine Hände reiben durch den Latex meine äußeren Lippen. Sie sind größer und fester es ist wie nach einem Orgasmus, nein es war ein Orgasmus -- mein Glücksgefühl schwingt noch nach, es ist länger, als wenn ein Mann mich penetriert und intensiver?
    
    Wir kommen bei dem Sklaven Mädchen an, die Beine sind schon gespreizt und ich habe die beste Aussicht auf die äußeren Schamlippen.
    
    »Trotz ihrer masochistischen Neigung würde sie das folgende nicht ohne Fessel aushalten! Du magst es, wenn ich dir weh tue?«
    
    »Ja, sehr Herrin, danke!«
    
    »Wirklich, dann kann dir die Sahibe ja noch rechts und links einen Hieb auf die Innenschenkel geben, aber zapple nicht, sonst trifft sie vielleicht deine Möse!«
    
    »Sofort, ...
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