1. Schilderungen eines Bekannten


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... konnte das! Ich wollte, dass er auf mich kommt, wollte ihm den besten Orgasmus seines Lebens verschaffen, wollte in seinem Sperma baden. Ich grunzte und stöhnte – und bemerkte meine steinharte Erektion. Ich war jetzt so geil, war eins mit diesem wundervollen Schwanz, warf meinen Kopf in einem wahnsinnigen Rhythmus über ihn und umschloss seine Wurzel fest mit beiden Händen. Da griff mir Georg in die Haare, riss mich zurück und spritzte mir ins Gesicht. Ich sperrte meinen Mund weit auf, nahm Strahl um Strahl auf und schluckte und schluckte. „Saug ihn leer!“ – Mit diesen Worten stieß mir Georg seinen schleimigen Schwanz zurück in mein Maul und ich saugte. Saugte ihn richtig leer, ließ keinen Tropfen ungenutzt. Ich sah zu Lisa hinüber und in ihrem Blick lag eine zwiespältige Mischung aus Verachtung und Erregung. Ich lutschte andächtig weiter, schloss die Augen, konnte Lisas Blick auf mir spüren. „Geh ins Bad, du musste dich waschen.“ sagte sie.
    
    Im Bad schaute ich in den Spiegel. Was war aus mir geworden? Was musste meine Frau jetzt nur von mir denken? Sie hatte gesehen, wie ich sichtlich begeistert und aufgegeilt einen riesigen Schwanz tief und heftig blies und mit einem Lächeln auf dem Gesicht enorme Spermamengen gierig schluckte. Was würde nun geschehen? Als ich wieder ins Wohnzimmer ging, war Georg schon gegangen. Lisa saß in der Küche, stand auf und ging ins Schlafzimmer. Auf dem Weg an mir vorbei sagte sie: „Georg kommt morgen noch einmal. Du schläfst auf der Couch.“ ...
    ... und verschloss die Tür hinter sich. Jetzt war ich doch etwas verwirrt. Was hatte das zu bedeuten? Sie hatte doch alles gesehen, was ich auf den Fotos getan habe, und noch mehr? Was wollte sie noch?
    
    Georg kam am frühen Nachmittag, da Samstag war, hatten wir ja frei. Lisa war den ganzen Vormittag einkaufen gewesen und erst kurz vor ihm zurückgekommen. Mit Taschen bepackt hatte sie sich im Bad eingesperrt und kam erst wieder heraus, als Georg läutete. Als ich sie sah, war ich wie versteinert. Die letzten Tage hatte sie in ihrem alten, schlabbrigen Jogginganzug verbracht, doch jetzt … Sie trug rote Highheels, einen ebensolchen Minirock und ein enges, weißes Top, dazwischen blickte Ihr süßer Nabel hervor. Am meisten zogen allerdings ihre schwarzen Netzstrümpfe meinen Blick auf sich. Ihre Beine sahen damit – unfassbar geil aus. Sie hatte Makeup aufgelegt und ihren Mund mit einem grellroten Lippenstift betont. Insgesamt sah sie aus, ja, wie eine Nutte. Nie in meinem Leben war ich so scharf auf sie gewesen wie in diesem Moment. Ich hatte das Gefühl, dass eine völlig neue Person vor mir steht. Aus meinem kleinen, zerbrechlichen Engel war ein vor Erotik strotzender und mich einschüchternder Teufel geworden. „Mach den Mund zu.“ sagte sie, als sie an mir vorbei zur Tür ging und Georg hereinließ.
    
    „Lisa, du siehst fantastisch aus!“ Georg gab ihr zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange. Lisa hauchte ihm ein „Danke!“ ins Ohr und fragte: „Hast du alles mit?“ „Sicher! Ich bin ja gut ...
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