1. Schilderungen eines Bekannten


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... ersten Mal hatte ich Mühe, diese an meinen Lippen vorbei zu schieben, doch bald war sie in meinem Mund verschwunden. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass sich Lisa neben uns auf die Couch gesetzt hatte und meine Bemühungen aus einem halben Meter Entfernung mit großen Augen beobachtete. Georg presste sein Monster tiefer in meinen Mund und bald war der Würgereiz da. Ich zog meinen Kopf etwas zurück. „Das hat er das letzte Mal tiefer geschafft. Er mag wohl nicht so richtig.“ Georgs Worte ließen mich meine Augen aufreißen und ich versuchte zu protestieren, doch ich war geknebelt und mein Kopf war von eisenharten Händen fixiert. „Hilf ihm doch ein bisschen, Lisa.“ Ich konnte noch sehen, wie Sie aufstand und hinter mich trat. Dann spürte ich ihre Hände auf meinem Hinterkopf und sie begann mein Gesicht auf diesen Riesenprügel zu pressen. „Schluck das, du schwules Schwein.“ sagte sie ganz leise neben meinem Ohr. Dann wurde sie lauter: „Schluck ihn, schwule Sau!“ Sie stieß mich mit ganzer Kraft nach vorne - dass sie so stark war, und mich so derb behandelte! – und mit einem Ruck rutschte ein Baumstamm in meinen Hals. So fühlte es sich zumindestens an. Ich würgte und bekam keine Luft, versuchte mich zu befreien, doch die beiden hielten mich gemeinsam fest auf diesen Pfahl gespießt. Als ich dachte, ich müsste ersticken, zog Georg seinen Schwanz etwas zurück und gurgelnd und keuchend versorgte ich meine Lungen mit Sauerstoff. Doch ich hatte dazu nicht lange Zeit, denn Georg ...
    ... begann mich – zuerst langsam – tief in meinen Mund zu ficken. Ich musste die kurzen Momente zum atmen nutzen, an denen meine Kehle frei war. Das Würgegefühl war überwältigend, doch diese Peinlichkeit wollte ich ihnen nicht gönnen und konnte meinen Magen kontrollieren, so gerade noch.
    
    Georg fickte mich jetzt schneller und immer tiefer in meinen weit aufgerissenen Mund, was nach Überwindung der kritischen Stelle in meiner Kehle nicht weiter problematisch für mich war. „Dein Mann ist ein Naturtalent, er macht das wirklich gut. Er lernt so schnell, schau, wie tief er ihn schon schlucken kann.“ Lisa hatte sich wieder neben uns gesetzt, ich sah zu ihr hinüber. Sie starrte gebannt in mein Gesicht und war sichtlich von diesem Schauspiel fasziniert. „Kann ich sehen, wie du ihm ins Gesicht spritzt?“ Georg grinste. „Sicher, aber etwas brauche ich noch bis dahin.“ Er erhöhte sein Tempo und befahl mir, die Hand zur Hilfe zu nehmen. Erst jetzt bemerkte ich, wie tief dieses Monster schon in mir war, denn ich brachte gerade eine Hand zwischen meine Lippen und seine Peniswurzel. Jetzt stülpte ich mich aktiv über diesen Schwanz, wichste ihn im selben Takt mit der geballten Faust, sodass sich Georg zurücklehnte und mich die ganze Arbeit machen ließ. „Schau Lisa, wie begeistert er bläst. Er ist eine echte versaute Mundfotze, so gierig und tief. Jetzt dauert es nicht mehr lang, und ich werde sein Fickgesicht vollschleimen.“
    
    Seine Worte demütigten mich, doch sie spornten mich auch an. Ja, ich ...
«12...8910...19»