1. Schilderungen eines Bekannten


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... läuft. „Oh, das ist unprofessionell! Seit wann teilt man seine Emailadresse mit seiner Frau? Naja, das ist natürlich jetzt eine beschissene Situation. Was hat sie denn gesagt?“
    
    „Sie möchte uns zuschauen.“ Georg setzte sich jetzt auch und sah mich an. „Sie möchte verstehen, was mir daran gefällt.“ Er schwieg zuerst, dann lächelte er und sagte: „Für mich ist das ja kein Problem, ich habe Erfahrung damit. Doch wie ist das mit dir?“ Ich erklärte ihm, dass es der einzige Weg sei, meine Ehe zu retten und ich dafür zu allem bereit sei. „Bis Sonntag muss das erledigt sein, sonst verlässt sie mich.“ Wir vereinbarten, uns am Freitag abend, also am übernächsten Tag, zu treffen. Georg sollte uns dann besuchen.
    
    Nachdem ich Lisa unsere Planung mitgeteilt hatte, sprach sie bis zu besagtem Abend kein Wort mit mir. Sie schlief im Bett, ich auf der Couch, sie ging in den Kindergarten, ich ins Büro. Als ich am Freitag nach Hause kam, saß Lisa in der Küche und trank ein Vierterl Wein. „Ich glaube, das brauche ich jetzt.“ meinte sie, ging mit dem Glas ins Schlafzimmer und verschloss die Tür. Um acht Uhr läutete es und ich ließ Georg herein. Wir setzten uns auf die Couch und ich versuchte, ein Gespräch über die Arbeit vom Zaun zu brechen. Lisa kam aus dem Schlafzimmer, begrüßte Georg aus einiger Entfernung mit einem kurzen Wink und trug ihr leeres Weinglas in die Küche. Ich versuchte, das völlig überflüssige Gespräch aufrecht zu erhalten, während mir Georg sichtlich nicht zuhörte und Lisa ...
    ... sich mit neu befülltem Glas im gegenüber liegenden Eck auf einen Sessel kauerte. „Halt jetzt den Mund. Ich möchte mich nicht mit euch unterhalten, sondern euch nur zuschauen. Dann könnt ihr gehen und besprechen, was ihr wollt.“
    
    Georg stand sofort auf und zog sich aus. Er ließ seinen Schwanz provozierend vor meinem Gesicht baumeln, ganz schlaff und doch so mächtig. „Was möchtest du denn sehen?“ fragte Georg in Richtung Lisa. „Ich weiß nicht. Was ihr das letzte Mal getan habt.“ „Dann muss er zuerst meinen Schwanz hartwichsen.“ Ich zögerte. „Mach das!“ befahl Lisa ungeduldig. Langsam nahm ich das Monster in meine Hand und wurde von einer Welle der Peinlichkeit und gefühlten Erniedrigung erfasst. Mit gesenktem Blick wichste ich ihn langsam. Georg war sichtlich gelangweilt. „Das hat er das letzte Mal aber mit wesentlich größerer Begeisterung gemacht!“ Lisa stand auf. „Wenn du mir nicht zeigst, was gewesen ist, kann ich dich nicht verstehen. Dann können wir sofort abbrechen und ich ziehe heute noch aus!“ Ich musste jetzt einfach über meinen Schatten springen. Mit einem tiefen Atemzug nahm ich meine zweite Hand und begann diesen Traumschwanz intensiv zu massieren. Ich blickte hoch in Georgs Gesicht und sah ein zufriedenes Grinsen, das auf Lisa gerichtet war. Dieses Schwein! Ich wichste ihn noch heftiger und spürte, wie dieses Ungetüm noch dicker, länger und härter wurde. Nach einiger Zeit nahm Georg meinen Kopf in beide Hände und drängte meinen Mund zu seiner Eichel. Wie beim ...
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