Anfisa und Peter 40
Datum: 26.06.2019,
Kategorien:
BDSM
... können. Ich werde nachher die Tür verschließen, sobald ich sie bei Fräulein Anfisa abgeliefert habe, kümmere ich mich um dich, Sklave.«
Sklave? Nicht schon wieder! Sie nimmt das Schloss entgegen. Lässt es in ihre Tasche gleiten. Dann gehen wir gemeinsam ins Loft, in dem Anfisa auf mich wartet.
Heute ist sie für ihre Verhältnisse fast normal gekleidet, ein klassisches, schwarzes Hemdblusenkleid, das ein Bindedetail auf Taillenhöhe besitzt, sowie Seitenschlitze, die für zusätzliche Bequemlichkeit und ein sexy Aussehen sorgen.
Dazu trägt sie schwarze Pantoletten mit für Ihre Verhältnisse flachen Absätzen, welche die Zehen freilassen. Ihre Nägel sind mit dem gleichen roten Lack wie ihre Fingernägel lackiert und sehen top gepflegt aus.
Sie umarmt mich, bevor sie mich zur Couch führt.
»Und, wie war deine erste Nacht als "echte" Schlüsselherrin? Hat es dir wirklich gefallen und wollen wir uns die Mühe machen, eure Ausbildung fortzusetzen?«
Natürlich habe ich mir vieles zurechtgelegt und zugegeben heute Morgen war ich überrascht: Es könnte funktionieren.
»Besser, als ich dachte! Aber warum willst du meinen Mann nicht hier beschäftigen? Ich kann dich nicht bezahlen!«
Sie lacht herzhaft und ich komme mir irgendwie blöd: »Bezahlung? Das wird dein Mann später erledigen! Er muss zuerst einmal bei euch seine Pflichten erfüllen. Vielleicht solltest Du vorher entscheiden, welche Art von Beziehung du führen willst.
Ich habe mir übrigens gedacht, dass das mit dem ...
... Führen nichts für dich ist. Direkt vor der Tür? Du musst nichts tun, was du nicht willst. Nur ich muss wissen, was du willst, sonst kann ich nicht handeln.
Falls du es später probieren willst, es gibt einige Stadtteile wo das möglich ist. Und natürlich hier bei mir. Sowie Veranstaltungen, wo alle Männer und ein einige Frauen so behandelt werden.«
Sie schnippt 2-mal mit den Fingern und Sebastian oder Basti rast nackt auf sie zu.
Ähnlich wie gestern, Danielle? - Nackt, in der Aufmachung bedeutet es, er ist ihr Sklave, soviel habe ich schon begriffen. Ich denke zurück: »Begrüße Herrin Edel-Ganter ...
,... Du darfst dich bei Ihr bedanken, Sklave, wenn sie mag! ... bereite dich für 17:15 Uhr vor. 400 Hiebe!«
Jetzt verstehe ich auch sein Aussehen, sein Körper ist über und über mit Striemen gezeichnet, parallel, eine neben der anderen. Die Hände sind bandagiert und er versucht, ohne ihren Einsatz meine Schuhe zu küssen.
Ich nicke wohlwollend. Erst als ich meinen Fuß etwas anhebe, schafft er es aus seiner Position.
Heute sind meine Schuhe frisch geputzt, nicht wie gestern. Dem schönen Wetter geschuldet sind es Sandalen, zu denen ich schwarze Söckchen trage. Ich fühle seinen sanften Kuss. Direkt durch die Strümpfe.
Mit einem Fingerzeig deutet Anfisa an, dass er ihr als Beinablage dienen soll.
»Du bist erschrocken, über das Aussehen von Basti, ich hatte schon gestern erklärt, er mag das. So ist dein Mann nicht. Es ist so, dass er devot sein möchte und vielleicht ...