Anfisa und Peter 40
Datum: 26.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Ein anderes, besseres Leben?
Es hat sich etwas geändert. Gestern noch war ich es, die früh aufgestanden ist, um die Wohnung aufzuräumen, dann Kaffee zu machen und schließlich zur Arbeit zu gehen. Klar ich hatte auch frei und ganz am Anfang unserer Ehe war es auch Muckele, der mir hin und wieder ä einmal im Jahr Frühstück machte.
Heute hat er mich sanft geweckt. Ich konnte mich in aller Ruhe zurechtmachen. Nein, nur waschen, kein extra Make-up, nichts von dem, was ich befürchtet habe.
Vielleicht doch, obwohl so neu ist es nicht, ich mache das immer, wenn wir in Schwimmbad gehen, ich trage meinen Badeanzug statt der Unterwäsche.
Als ich ins Wohnzimmer gehe, das auch als Esszimmer dient, werde ich schon erwartet. Linus unterbricht seine Beschäftigung und geht vor mir auf die Knie.
Er ist immer noch nackt, wie gestern? Sieht man von seinem Peniskäfig, sowie von den Hand- und Beinfesseln, ab.
»Darf ich, Danielle?«
Ich begreife erst nicht, aber nicke anscheinen unbewusst.
Bevor ich mich versehe, habe ich einen Fußkuss auf beide Latschen erhalten. Unglaublich, er hat tatsächlich meine alten abgetretenen Latschen hat er geküsst.
Ich glaube, ich bin rot geworden.
»Komm, steh auf und mache weiter, was tust du eigentlich?«
»Ich bereite euer Frühstück vor, Herrin.«
›NEIN! Doch? Vielleicht! Ja, aber nicht so!‹, meine Gedanken wissen nicht, wohin sie sollen, irgendwo freut es mich aber, ich muss das kanalisieren!
»Ich will nicht mit Herrin ...
... angesprochen werden! Danielle ist okay und besser als Lina!«
»Ja, Danielle, magst du was Besonderes. Ein Ei vielleicht oder ...«
»Mir reicht ein Toast und mein Tee ...«
Keine 2 Minuten später steht der Teller mit warmem Toast, so wie eine Kanne mit frisch aufgebrühtem Tee nebst Tasse vor mir.
›Was ist jetzt? Linus bleibt nicht bei mir?‹
»Du darfst mit mir frühstücken«, sage ich, so freundlich ich kann.
»Auf dem Stuhl sitzend am Tisch!«, ergänze ich als er sich vor meine Füße setzen will.
Jetzt sitzen wir gemeinsam am Tisch, er ist noch immer nackt, egal. Ich weiß noch nicht, was ich will. Gut, dass ich gestern mit Anfisa darüber gesprochen habe. Er will klare an Anweisungen, daran muss ich mich auch gewöhnen.
»Darf ich reden?«, druxt Linus unterwürfig heraus, dabei schaut er mich mit einem Dackelblick an, den ich nicht gewohnt bin.
»Natürlich!«
»Du warst gestern phänomenal, doch ich will nicht schleimen. Mit jedem Drehen der Klammer und mit jedem Gewicht wurdest du mehr meine Herrin und ich verstehe es nicht, ich hatte Angst und dennoch habe ich mich danach gesehnt. Nur DU konntest mich aus der Lage befreien. Vielleicht hatte ich aufstehen können und selbst - ach was - ich bin dir so dankbar, dass Du mich so behandelt hast. Du bist tatsächlich zu meiner Herrin geworden!«
›Ah, da war ich auch noch wütend und ... Ich verstehe eines, ich muss konsequent bleiben als Herrin!‹, ich denke, das kann ich, es war weniger schlimm als erwartet.
Aber er erzählt ...