1. Anfisa und Peter 40


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... zurück, was mich heute überzeugt hat weiterzumachen, war das freiwillige Putzen heute Nacht. Mein Frühstück und ...
    
    Ich freue mich sogar auf Anfisa, frage mich aber, ob ich wirklich ihrem Vorschlag Folge leisten soll. Den Rest des Weges, von der Haltestelle bis zum Loft, tatsächlich Linus an der Leine zu führen?
    
    Als der Fahrgast neben wir aufsteht, will sich Linus zu mir setzen. Ich unterbreche ihn dabei: »Bleib stehen!«
    
    Sein Mund klappt erstaunt auf, aber dann unterbricht er tatsächlich und geht zurück zur Haltestange.
    
    Unsere Haltestelle. Er steigt mit mir aus, der jetzt so gut wie leere Bus fährt weiter.
    
    Man bin ich nervös, wie ein kleines Mädchen. Ich schaue mich um, keiner zu sehen.
    
    Nein noch nicht, ich traue mich nicht meinen Mann anzuleinen.
    
    Gemeinsam gehen wir nebeneinander zu der alten Fabrik. Kurz bevor wir beim Eingang ankommen, leine ich Linus an. Bevor ich klingeln kann, öffnet sich das Rolltor und die nette junge Bedienstete von Anfisa öffnet die Tür.
    
    »Guten Morgen. Fräulein Anfisa erwartet sie bereits. Zuvor gehen wir aber noch in den Innenhof. Ihr Mann wird nicht als Haussklave übernommen. Ich habe sein Eigentum in unserem neuen 20 Fuß Open Top Container deponieren lassen«, begrüßt uns Mari... äh wie war das noch mal, richtig Marihuana. Wie die männlichen Bediensteten trägt sie eine Weste samt Fliege, als wären wir in einem guten Restaurant. Selbst ein Logo, das ein stilisiertes A sein könnte, ist aufgestickt.
    
    Im Augenblick ist mir ...
    ... das aber egal, Mist, er soll doch seine, meine Lehrstunden abarbeiten! Ich dachte, es wäre Teil unseres Abkommens. So können wir uns das nicht leisten.
    
    Als wir im „Innenhof" ankommen, bin ich erstaunt: Was ist das den für ein Ding? Klar, manchmal habe ich so einen Teil auf einem LKW gesehen oder bei einem Film vom Hafen. Ich glaube, der ist länger als 5 Meter! Marihuana öffnet eine der riesigen Flügeltüren an unserem Ende.
    
    Jetzt erinnere ich mich, bei meinem letzten Besuch stand an der Stelle noch ein Bauschutt-Container. Viel kleiner, ich bin mir sicher. Klar, auf der anderen Seite beim Haus, führt die Treppe nach unten. Von dem alten verwilderten Zaun sehe ich nichts mehr.
    
    Das Mädchen geht in den Container. Auf einer Seite sind Gitterboxen untergebracht. Solche Industriedinger in dem ekligen steingrau vier Stück übereinander. In einer davon liegt eine der Uniformen, die hier getragen werden und unser Kulturbeutel.
    
    Trotz der offenen Tür ist es stickig, obwohl oben der Container nur mit einer Plane abgedeckt ist.
    
    Marihuana, öffnet die Gitterbox neben unseren Sachen und drückt mir das Schloss in die Hand.
    
    »Fräulein Anfisa möchte mit ihnen allein reden. Ihr Mann soll sich entkleiden, seine Kleidung darf er zu seinen anderen Dingen legen. Linus, dazu steigst du in den Käfig! ... und bleibst drin!
    
    Frau Edel-Ganter, wenn sie auf die grüne Taste drücken vom Schloss drücken, wird das Schloss auf ihrem Chip programmiert, sodass sie ihren - Mann jederzeit freilassen ...
«1234...8»