1. Anfisa und Peter 40


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... der eigentlich unauffällig bei uns zur Bedingung gestanden ist, saust zu ihr. Bei Fuß bedeutet anscheinend, dass er wie ein Hündchen neben seinem Frauchen auch ohne Leine einhergeht.
    
    So was brauch ich nicht!
    
    »Du, das ist nichts für mich!«
    
    »Vielleicht doch! Es muss nicht bei dir zu Hause und auf der Straße sein. Manchmal könnte es auch beim Einkauf in einem speziellen Geschäft, bei einem Treffen. Bei einer Einladung von Gleichgesinnten oder eben hier sein. Deinem Mann wird so bewusst, dass er dein Sklave ist.«
    
    Sklave? Schon wieder? Zögling vielleicht Ja, das IST ES!
    
    »Sklave? Ich werde ihn Zögling nennen. Für mich sind Sklaven Geschöpfe, die gegen ihren Willen gequält werden!«
    
    »Oki, dann halt Zögling! Du bist schon verschroben, aber gut, ich bin auch kein Durchschnitt. Also, es zeigt ihm, dass er von dir erzogen wird. Grundsätzlich kannst du ihn auch stehend an der Leine führen.«
    
    Sie macht eine Pause.
    
    »Basti! Geh zu Lady Danielle und überreich ihr dein Halsband und die Leine! Getrennt!«
    
    Sebastian nestelt an dem Halsband und an der Führungsleine, die aus Metall ist und gibt sie mir in die Hand.
    
    »Leg ihm das Halsband um! Es muss so fest sein, dass er noch atmen kann, aber es deutlich spürt! Wenn du sitzt, kniet er vor dir, legst du es ihm im Stehen an, stellt er sich hin, damit du dich nicht bücken musst, alternativ darf er es sich selbst umbinden.«
    
    Sie wartet, bis ich das Halsband befestigt habe.
    
    »Danke, Herrin«, belohnt Sebastian mein ...
    ... Werk.
    
    »Ist es fest genug, Basti?«
    
    »Nein, Herrin«
    
    »Danielle, versuch mal ein Loch mehr!«
    
    Man, ich will ihn doch nicht erwürgen?
    
    »Danke, Herrin«
    
    »Bedank dich doch nicht immer!«, das nervt wirklich fast.
    
    »Ja? Herrin!«, bekomme ich zur Antwort.
    
    Aber aus der Entfernung sehen die Striemen noch weit schlimmer aus, als ich gedacht habe.
    
    »Besser Basti?«
    
    »Genau richtig, Herrin Anfisa.«
    
    »Gut, dann mach die Leine daran und kommt zu mir!«
    
    Ich clippe den dicken Karabiner in die entsprechende Öse, anders als bei meinem Zögling nimmt er den Kopf, soweit er kann in den Nacken, dass ich es einfacher habe. Dann laufen wir zu Anfisa. Ich bemerke, dass er immer einen halben Schritt hinter mir bleibt. So, dass ich ihn immer noch beobachten kann, die Leine hängt dabei durch.
    
    »Fein, siehst du Danielle, Basti hat das gelernt und bleibt immer etwa 50 cm hinter dir!
    
    Das bleibt auch so, wenn er auf alle Viere geht, dann sind es etwa 30 cm. Das ist auch so beim Freilaufen oder bei Fuß!
    
    Im Augenblick bleibt es aber bei dem angeleint laufen! Du darfst deinen S - ich meine, Zögling niemals ziehen müssen!
    
    Zum Üben kannst du es ruhig zu Hause machen. Wir gehen jetzt einmal quer durchs Haus und durch den Garten, sowohl auf allen Vieren als auch aufrecht.«
    
    Na ja, es geht besser als gedacht, kein Hund wird wohl so gutmütig mit trotten.
    
    Selbst die Treppe hinunter in den Bunker und zurück sowie später durch en Hof ist problemlos.
    
    »Basti mach mal ein paar Fehler!«, ...
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