1. Anfisa und Peter 40


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... weiter: »Ich konnte heute Nacht nicht schlafen, He... ä Danielle, da habe ich die Küche weiter gereinigt. Willst du nachher sehen?«
    
    ›Ich frag mich echt, wie ich damit umgehen soll, ja, ich freue mich, aber irgendetwas passt einfach nicht für mich. Zugegeben, es ist erbaulich, einen so folgsamen Linus und ... ‹, nein, Sklave ist so ein Wort, ich weigere mich, das für Linus zu verwenden, ›zu haben.‹
    
    »Nach dem Frühstück!«, antworte ich auf seine Frage, ich will wirklich wissen, wie sehr er sich angestrengt hat. Meine Haushaltshilfe, nee, der Name ist es nicht!
    
    ›Ich muss mal was probieren‹, woran denkst du nur, klar hat mich das gestern bei Anfisa beeindruckt. ›Also, was ist nicht im Vorratsschrank?‹: »Haben wir noch Erdbeermarmelade? Ich hätte Lust darauf«
    
    »Nein, leider nicht. Soll ich welche holen?«
    
    »Nein, woher weißt du es?«, WOW, soweit ist er also!
    
    »Ich habe die Schränke innen sauber gemacht und ...«
    
    »Gut sorge dafür, dass wir in Zukunft immer welche haben!«
    
    »Komm, ich schaue mir die Küche an, in einer Viertelstunde müssen wir gehen!« Es ist innerhalb des FLR, also brauche ich nicht zu pingelig zu sein.
    
    Gemeinsam, er aufrecht, gehen wir durch die Küche.
    
    WOW, so geglänzt und sauber war sie nicht einmal, als sie neu war.
    
    Was hat Anfisa gesagt, ›er muss den Unterschied merken zwischen FLR und ... ‹, also sage ich sanft: »Du weißt, dass ich bei der normalen Kontrolle nicht so pingelig bin! Aber zwischen den beiden Ofenscheiben ist noch etwas ...
    ... Schmutz. Den darfst du heute noch entfernen. Ganz ohne Strafe. Sonst bin ich zufrieden!« Pa, ich hoffe, dass Linus den wegbekommt, aber irgendetwas musste ich ja sagen. Nur gut gemacht passt nicht.
    
    Mein Gott, der Herd ist ja nicht neu und ... aber ich soll ihn so behandeln. Dabei hat er bis vorgestern nichts, aber auch gar nichts im Haushalt erledigt.
    
    »Danke, Danielle.«
    
    »In 5 Minuten bist du fertig angezogen, wir nehmen den Bus! Deine Fesseln bleiben dran!«
    
    Wenn du wüstest, wie viel Schiss ich habe. Ich hoffe, wir begegnen keinem. Vielleicht lass ichs auch.
    
    Zumindest stecke ich mir die Leine ein. Bevor wir gemeinsam zu der Bushaltestelle gehen.
    
    Um die Zeit ist nicht ganz so viel los. Nur drei weitere Fahrgäste warten mit uns. Nach dem Einsteigen bietet mir einer der jüngeren Mitfahrer seinen Platz an, obwohl weiter hinten noch etwas frei wäre.
    
    Ich nehme an, lasse aber Linus stehen.
    
    Langsam leert sich der Bus und während wir uns langsam unserem Ziel nähern, überlege ich warum ich heute mehr positiv gestimmt bin, was unsere Zukunft angeht!
    
    Zugegeben, das „Spiel" gestern war mir fast zu viel und dann noch die Selbstbefriedigung von Linus.
    
    Genaugenommen war mir das eher egal bislang, nur er hat nichts bemerkt, dass ich es wusste. Doch in der Verbindung, dass ich auf ihn zugegangen bin, war - ist - sein Verhalten einfach eine Frechheit! Ich dachte eigentlich vorher: ›Linus macht das nur, um mich zu motivieren, den Schlüssel zu benutzen und ...‹
    
    Doch ...
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