1. Zur Hure erzogen 145 - Weihnachtsfreuden


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    ... Ort des Ursprungs allen Lebens“, dachte ich, als ich sah, wie sich dieses Vollweib dem Mann entgegendrückte. Alle menschliche Existenz kam aus so einem Loch heraus und jedes männliche Lebewesen wollte in dieses feuchte, warme Heiligtum zurückkehren. Während ich noch jugendlich und mädchenhaft wirkte, war Babsi mit ihren Rundungen genau das, was sich viele Männer unter einer Frau vorstellten: ein Ort der Fruchtbarkeit, der unbegrenzten Lust und des hemmungslosen Ergusses.
    
    So wie ich den Alten einschätzte, hatte er seine vollen Hoden schon länger nicht mehr entleeren können und das Drücken zwischen seinen Beinen forderte endlich nach Erleichterung. Jetzt, zu Weihnachten, wollte er sich diese Entlastung gönnen.
    
    Und Babsi, die junge, willige Stute, war bereits vollkommen feucht. Das merkte auch der Freier, als er lüstern seine Finger zwischen ihre warmen und einladend geöffneten Schamlippen schob, die ihm sofort Einlass gewährten. Sie stöhnte unterdrückt auf, ließ ihn aber nur zu gerne gewähren. Dass Gefühl, etwas in ihre feuchte Spalte geschoben zu bekommen, war, so vertraut es ihr war, doch immer wieder aufs Neue sehr willkommen.
    
    Ich wusste, dass die Finger des Mannes warme Wellen der Lust durch ihren Körper schickten und sie spürte, wie aus der Feuchtigkeit zwischen ihren Beine langsam aber sicher Nässe wurde.
    
    Nun war es für den Alten endgültig zu viel, er konnte nicht länger an sich halten und musste das Weibchen jetzt endlich besteigen. Der pralle, volle und ...
    ... runde Hintern, die großen lebensspendenden Brüste, das Angebot, das Babsi darstellte, war einfach zu wundervoll, er musste sich auf der Stelle tief zwischen ihren Schenkeln versenken.
    
    Er packte sie grob an den Hüften, hob sie mit einem Ruck hoch und schleuderte sie im Wohnzimmer auf das große Bett. Mir war nicht klar, ob er es ignorierte, dass ich daneben beim Esstisch saß oder er so auf Babsi fokussiert war, dass er mich gar nicht registrierte. Vielleicht war er aber auch nur wahnsinnig kurzsichtig.
    
    Nachdem Babsi auf dem Rücken gelandet war, öffnete sie wie automatisch ihre saftigen Schenkel. Ihr haarloser Eingang glänzte bereits feucht, was den alten Bock beinahe in Raserei versetzte. Das volle Fleisch ihrer prallen Brüste hatten das Potenzial wohl jeden Mann – wenn er nicht gerade auf kleine, feste Titten stand, wie ich sie hatte - zum Tier werden zu lassen.
    
    Der Alte stürzte sich geradezu auf sie und saugte zuerst an den massigen Titten. Er fühlte sich wohl wieder wie als Baby, das keine anderen Sorgen hatte, als aus dem Busen seiner Mutter alle Milch herauszusaugen.
    
    Während er zart daran sog und saugte, öffnete er seine schon beinahe platzende Hose. Sein Blick wurde glasig, als er ihren süßen, unschuldigen Eingang unter seinem erigierten Penis liegen sah.
    
    Ich konnte ihn fast denken hören: So süß, so wehrlos, bereit zur Begattung.
    
    Mit keuchendem Stöhnen und ohne ein weiteres Wort setzte er seine pulsierende Eichel an ihrer Goldgrube an.
    
    Und Babsi? Sie war ...
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