1. Zur Hure erzogen 145 - Weihnachtsfreuden


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    ... Äußeres bedacht. Als es läutete, unterbrach sie ihre Wichserei und stand auf. Sie richtete ihren brustfreien BH, zog die Glanzstrümpfe zurecht und warf noch einen Blick in den Spiegel, ob ihr hellblondes Haar auch gut saß. Erst dann ging sie öffnen. Dass sie bis auf die Brusthebe und die Strümpfe nackt war, war für sie schon lange so selbstverständlich wie es für mich bereits immer gewesen war.
    
    Von meiner Position am Tisch sah ich, dass ein älterer, gut gekleideter Mann hereingekommen war. Man merkte gleich, dass er von der nackten Blondine mit den großen Möpsen begeistert war.
    
    Mit der Hand strich er ihr die Haare aus der Stirn. „Du bist ein sehr schönes Mädchen, weißt du das, … ein sehr schönes Mädchen“, sagte er und schaffte es, ihr dabei in die Augen statt auf die Titten zu schauen.
    
    Dann verwandelte sich aber seine Stimme in ein unregelmäßiges Schnaufen, als seine Hand ihren Hals entlangfuhr und langsam in das Tal zwischen ihren Brüsten vordrang.
    
    Jetzt schienen die Hemmungen von ihm abzufallen und er ergriff ihre von der Brusthebe gestützten Euter mit seinen rauen, begierigen Händen. Er schien erstaunt zu sein, dass die beiden so groß und so rund waren und nicht in seine Hände passten.
    
    Ich sah genau, wie seine Pupillen immer kleiner wurden und er wie in Trance auf den üppigen Titten starrte. Der Mann begann sie beide durchzuwalken, und sein Schnaufen wurde dabei immer schneller.
    
    Er drehte sie roh um und ich sah in seinen Augen, dass sie nun nicht mehr ein ...
    ... „schönes Mädchen“ für ihn war, sondern nur mehr ein prächtiges Weibsstück, in das er sein Glied unbedingt hineinstecken musste.
    
    Babsi öffnete routiniert seine Hose und schon war seine pulsierende Eichel an ihrer sichtbar feuchten Spalte.
    
    „Ist meine kleine Stute denn schon einmal bestiegen, schon einmal begattet worden, von einem gut behangenen Hengst?“, flüsterte er ihr ins Ohr, aber so, dass auch ich es hörte.
    
    Eine blöde Frage an eine Nutte, die zwar erst ein halbes Jahr im Gewerbe arbeitete, aber in dieser Zeit jeden Tag sechs bis zehn Freier hatte.
    
    Gespannt wartete ich darauf, dass der Typ meine Hurenkollegin gleich pfählen und seinen Steifen in ihre warme Öffnung stoßen würde. Er hielt sie fest und seine großen Hände fuhren begierig über ihre vollen, runden und prallen Pobacken. Er griff in das feste, warme Fleisch und stöhnte voller hemmungsloser Lust und Begierde laut auf.
    
    Ich konnte ihn verstehen. Diese Wärme des Fleisches, diese Zartheit von Babsis Haut, diese perfekten Rundungen – es war nachvollziehbar, dass ein Mann es nicht lange aushalten konnte diesen so weiblichen Körper, der sich im so willig darbot, nicht in Besitz zu nehmen. Als Mann musste man wohl in dieses Mädchen hinein und ihre unschuldige aussehende, aber gut eingefickte Auster mit dem harten Schwengel ausfüllen.
    
    Vor Begierde zitternd, fuhr er mit seiner Hand über die süße Ritze, welche ihre prallen Pobacken teilte, bis er ihre wärmste und tiefste Stelle endlich berühren konnte. „Den ...
«1234...10»